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Lukas 10:33 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

33 Ein Samariter aber, der seines Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und hatte Mitleiden,

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bibel heute

33 Schließlich näherte sich ein Samaritaner. Als er den Mann sah, empfand er tiefes Mitleid.

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Lutherbibel 1912

33 Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

33 Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt;

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Elberfelder 1871

33 Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

33 Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt;

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Lukas 10:33
14 Querverweise  

und deinem Volke vergeben, was sie an dir gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, womit sie sich wider dich vergangen gaben, und wollest ihnen Barmherzigkeit widerfahren lassen von seiten derer, die sie gefangen halten, daß die sich ihrer erbarmen.


Als sie es nun öffnete, war ein weinender Knabe darin. Sie aber fühlte Mitleid mit ihm, denn sie dachte: es wird einer von den Knaben der Hebräer sein.


Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht und in deines Bruders Haus geh nicht an deinem Unglückstage. Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.


Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen also:


mußtest du nicht auch deines Mitknechtes dich erbarmen, wie ich mich deiner auch erbarmte?


Ebenso aber auch ein Levite, der an den Ort kam, sah es und gieng vorüber.


trat hinzu, verband seine Wunden, goß Oel und Wein darauf, setzte ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn.


Und als der Herr sie sah, hatte er Mitleiden mit ihr, und sagte zu ihr: weine nicht.


Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)


Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?


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