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Lukas 1:43 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

43 Und woher wird mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

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bibel heute

43 Welche Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht!

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Lutherbibel 1912

43 Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines HERRN zu mir kommt?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

43 Und woher mir dieses, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

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Elberfelder 1871

43 Und woher mir dieses, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

43 Und woher mir dieses, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

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Lukas 1:43
15 Querverweise  

Von David. Ein Psalm. Es spricht Jahwe zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße."


Während er aber noch zu den Massen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder außen und verlangten ihn zu sprechen.


Der aber wehrte ihm und sagte: ich habe nötig von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?


Und Elisabet ward voll heiligen Geistes und brach aus mit lauter Stimme in die Worte: Gesegnet bist du unter den Weibern, gesegnet die Frucht deines Leibes.


Denn siehe, wie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, da hüpfte im Jubel das Kind in meinem Leibe.


Denn euch ist heute ein Heiland geboren, der ist Christus der Herr, in der Stadt Davids.


darum habe ich mich auch selbst nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; aber sprich nur ein Wort, so muß mein Knecht geheilt werden.


Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es.


Antwortete Thomas und sagte zu ihm: mein Herr und mein Gott!


ferne überall von Parteigeist, ferne von Eitelkeit, vielmehr in Demut aneinander hinaufsehend,


vielmehr, ich achte noch alles für Schaden gegen die überwältigende Größe der Erkenntnis Christus Jesus' meines Herrn, um dessentwillen ich alles preisgegeben habe, und achte es für Abraum, auf daß ich Christus gewinne,


Da warf sie sich mit dem Angesicht auf die Erde nieder und sprach zu ihm: Warum erweisest du mir die Gnade, mich anzublicken, während ich doch eine Ausländerin bin?


da erhob sie sich, warf sich dann mit dem Angesicht zur Erde nieder und rief: Dein Sklavin betrachtet sich als Magd, bereit, den Untergebenen meines herrn die Füße zu waschen!


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