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Lukas 1:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 also hat der Herr mir gethan in den Tagen, die er ersehen hat, meine Schmach wegzunehmen bei den Menschen.

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bibel heute

25 "Der Herr hat mir geholfen. Er hat meinen Kummer gesehen und die Schande meiner Kinderlosigkeit von mir genommen."

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Lutherbibel 1912

25 Also hat mir der HERR getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, daß er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Also hat mir der Herr getan in den Tagen, in welchen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.

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Elberfelder 1871

25 Also hat mir der Herr getan in den Tagen, in welchen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 So hat mir der Herr getan in den Tagen, in denen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.

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Lukas 1:25
14 Querverweise  

Isaak aber bat Jahwe für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Da ließ sich Jahwe von ihm erbitten, und sein Weib Rebeka wurde schwanger.


Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis an ihren Todestag.


Vernichten wird er den Tod für immer, und der Herr Jahwe wird die Thränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes überall auf Erden verschwinden lassen. Ja, Jahwe hat es geredet!


Und sieben Weiber werden an jenem Tag einen Mann festhalten und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und mit unseren eigenen Gewändern uns kleiden, nur laß uns nach deinem Namen genannt werden! Befreie uns von der Schande!


Der Engel aber sprach zu ihm: fürchte dich nicht, Zacharias, dieweil deine Bitte erhört ist, und deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären, und du wirst ihm den Namen Johannes geben;


Nach diesen Tagen aber empfieng Elisabet seine Frau, und verbarg sich fünf Monate und sagte:


Durch Glauben ebenfalls empfieng Sara die Kraft zur Samengründung, und zwar trotz ihres Alters, dieweil sie den Verheißer für zuverlässig achtete.


Doch bat sie ihren Vater: Das möge mir gewährt sein: laß noch zwei Monate lang von mir ab, daß ich hingehe, hinab nach den Bergen, und mein Sterben im Jungfrauenalter beweine - ich und meine Gespielinnen.


Ihre Nebenbuhlerin dagegen erging sich in kränkenden Reden gegen sie, um sie zum Zorne zu reizen, weil Jahwe ihren Schoß verschlossen hatte.


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