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Klagelieder 5:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Knechte herrschen über uns; niemand entreißt uns ihrer Hand.

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bibel heute

8 Sklaven herrschen über uns, und niemand befreit uns aus ihrer Gewalt.

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Lutherbibel 1912

8 Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Knechte herrschen über uns; da ist niemand, der uns aus ihrer Hand reiße.

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Elberfelder 1871

8 Knechte herrschen über uns; da ist niemand, der uns aus ihrer Hand reiße.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Knechte herrschen über uns; da ist niemand, der uns aus ihrer Hand reiße.

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Klagelieder 5:8
12 Querverweise  

da sprach er: Verflucht sei Kanaan! als niedrigster Sklave soll er seinen Brüdern dienen!


Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, davon vernahmen, spotteten sie unser und thaten verächtlich gegen uns und sprachen: was ist das für eine Sache, die ihr da unternehmt? Wollt ihr euch gegen den König empören?


während die früheren Statthalter, die vor mir waren, das Volk belastet und für Brot und Wein täglich vierzig Sekel Geldes von ihnen bezogen hatten; dazu hatten auch ihre Leute gegen das Volk die Herren gespielt. Ich aber verfuhr nicht so, aus Scheu vor Gott.


ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?


Seinen Kindern bleibt die Hilfe fern; sie müssen sich zertreten lassen im Thor, und keiner errettet sie.


"Merkt doch dies, die ihr Gottes vergeßt, daß ich nicht hinwegraffe, ohne daß jemand zu retten vermag.


Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht: Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,


Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,


Ja, von Ewigkeit bin ich derselbe, und es giebt niemanden, der aus meiner Gewalt zu erretten vermöchte; ich vollführe es: wer wollte es da rückgängig machen?


Sie also weiß nicht, daß ich es bin, der ihr das Getreide und den Most und das Öl gespendet und ihr Silber und Gold in Menge gegeben hat - für den Baal haben sie es verwandt!


Denn fortan will ich die Bewohner des Landes nicht mehr schonen, ist der Spruch Jahwes. Vielmehr will ich nun selbst die Menschen ausliefern, einen jeden in die Gewalt seines Hirten und in die Gewalt seines Königs; die werden das Land zerschlagen, und ich werde niemanden aus ihrer Gewalt befreien.


Der Fremdling, der unter dir weilt, wird immer höher und höher über dich emporsteigen; mit dir aber wird es mehr und mehr abwärts gehen.


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