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Klagelieder 5:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Ägypten reichten wir die Hand, Assur, um satt zu werden.

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bibel heute

6 Ägypten reichten wir die Hand, Assyrien, um uns satt zu essen.

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Lutherbibel 1912

6 Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben, auf daß wir Brot satt zu essen haben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Ägypten reichen wir die Hand, und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.

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Elberfelder 1871

6 Ägypten reichen wir die Hand und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Ägypten reichen wir die Hand und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.

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Klagelieder 5:6
15 Querverweise  

Da sprach Abraham zu seinem Sklaven, dem Hausältesten, der alles das Seinige zu verwalten hatte: Lege doch deine Hand unter meine Lende!


Als er nun von dannen weiterzog, stieß er auf Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam. Da grüßte er ihn und sprach zu ihm: Bist du aufrichtig gegen mich gesinnt, wie ich gegen dich? Jonadab antwortete: Gewiß! Da sprach Jehu: Wenn dem so ist, so gieb mir deine Hand! Da gab er ihm seine Hand; und er ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen


Und du zogst hin zum Könige mit Öl und verwandtest viele Salben, und du sandtest deine Boten bis weithin und bis tief hinab in die Unterwelt.


Und nun - was kommt dir bei, daß du nach Ägypten gehst, um das Wasser des Nil zu trinken?


Wozu läufst du doch so eilig fort, um wieder einen andern Weg zu gehen? Auch in betreff Ägyptens wirst du enttäuscht werden, wie du in betreff Assurs enttäuscht wurdest;


Erhebt ringsum Jubelgeschrei über es: Es hat sich ergeben, gefallen sind seine Stützen, eingerissen seine Mauern! Weil es die Rache Jahwes ist: rächt euch an ihm! So wie es verfuhr, verfahrt mit ihm!


Wie lange schmachteten unsere Augen vergeblich nach Hilfe für uns! Auf unserer Warte warteten wir auf ein Volk, das nicht hilft.


Denn er ist meineidig geworden, indem er den Vertrag brach: obgleich er seinen Handschlag gegeben, hat er doch alles das gethan; aber er soll nicht davon kommen.


Von allen Seiten bieten mir die Ephraimiten Falschheit und die Israeliten Täuschung, Juda aber schwankt noch immer hin und her Gott gegenüber und gegenüber dem Hochheiligen, der beständig ist.


Als da Ephraim seine Krankheit merkte, und Juda seine Beule, wandte sich Ephraim an Assur und sandte zum König von Jareb. Der aber vermag euch nicht Genesung zu bringen und eurer Beule nicht Heilung,


Sondern Ephraim benahm sich wie eine einfältige, unverständige Taube: die Ägypter haben sie herbeigerufen, haben sich an Assur gewandt.


Sie werden im Lande Jahwes nicht wohnen bleiben. Vielmehr werden die Ephraimiten wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.


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