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Klagelieder 5:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Darüber ist unser Herz siech geworden, darob unsere Augen trübe,

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bibel heute

17 Darum ist unser Herz krank, darum sind unsere Augen trüb:

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Lutherbibel 1912

17 Darum ist auch unser Herz betrübt, und unsre Augen sind finster geworden

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:

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Elberfelder 1871

17 Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:

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Klagelieder 5:17
17 Querverweise  

so daß mein Auge blöde ward vor Kummer, und alle meine Glieder nur ein Schatten sind.


Du hast mich nicht in die Gewalt des Feindes überliefert, hast meine Füße auf freien Raum gestellt.


Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.


Ich bin matt von Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bette, netze ich mit meinen Thränen mein Lager.


Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.


Wohin könntet ihr noch geschlagen werden, da ihr ja den Abfall fortsetzt? Ist doch das ganze Haupt krank und das ganze Herz todesschwach!


Wie eine Schwalbe, ein Kranich zwitscherte ich, girrte wie eine Taube. Es thränten meine Augen himmelwärts: Jahwe! bedrängt bin ich - tritt für mich ein!


Weshalb muß ich sie bestürzt, rückwärts weichen sehen? und ihre Helden erschüttert und in unaufhaltsamer Flucht, ohne sich umzuwenden, - Grauen ringsum - ? ist der Spruch Jahwes.


O wie könnte ich heiter sein bei dem Kummer! Ganz krank ist mein Herz in mir.


Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.


Laß all' ihre Bosheit vor dich kommen und thue ihnen, gleich wie du mir gethan wegen aller meiner Sünden! Denn zahllos sind meine Seufzer, und mein Herz ist siech.


In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.


Um ein Schlachten anzurichten, ist es geschärft, damit es blitze, ist es gefegt. Oder sollen wir uns freuen? Die für meinen Sohn bestimmte Rute verachtet alles Holz!


Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und predige wider das Heiligtum und weissage wider das Land Israel


Und die von euch übrig sein werden, die will ich gänzlich verzagt machen in den Ländern ihrer Feinde, daß sie das Rauschen eines verwehten Blattes in die Flucht jagen soll, daß sie fliehen sollen, wie man vor dem Schwerte flieht, und hinstürzen, obschon sie niemand verfolgt.


So will denn auch ich beginnen, dich zu schlagen, Verheerung zu stiften wegen deiner Sünden.


und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben.


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