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Klagelieder 5:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Die Krone ist uns vom Haupte gefallen: wehe uns, daß wir gesündigt haben!

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bibel heute

16 Unsere Krone haben wir verloren. Weh uns wegen unserer Sünde!

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Lutherbibel 1912

16 Die Krone unsers Hauptes ist abgefallen. O weh, daß wir so gesündigt haben!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Gefallen ist die Krone unseres Hauptes. Wehe uns! Denn wir haben gesündigt.

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Elberfelder 1871

16 Gefallen ist die Krone unseres Hauptes. Wehe uns! denn wir haben gesündigt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Gefallen ist die Krone unseres Hauptes. Wehe uns, denn wir haben gesündigt!

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Klagelieder 5:16
25 Querverweise  

Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.


Und doch hast du verworfen und verschmäht, bist gegen deinen Gesalbten ergrimmt.


Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber der Nationen Schmach ist die Sünde.


Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht.


Denn Jerusalem wird in Trümmer gehen und Juda fallen, weil ihre Reden und ihre Thaten gegen Jahwe gerichtet sind, daß sie seinen hehren Augen trotzen.


Sprich zum Könige und zur Herrin: Setzt euch tief herunter, denn herabgesunken ist euer Hauptschmuck, eure prächtige Krone!


Hast du dir das nicht dadurch zugezogen, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest, zur Zeit, da er dich auf dem Wege leitete?


Deine Bosheit wird dir Züchtigung und dein schwerer Abfall Strafe bringen; da sollst du dann inne werden und erfahren, wie unheilvoll und bitter es ist, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest und Furcht vor mir dich nicht anfocht, - ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.


Als sie aber hereingekommen waren und es in Besitz genommen hatten, da gehorchten sie deinen Befehlen nicht, noch wandelten sie nach deinem Gesetze, thaten nichts von dem, was du ihnen zu thun geboten; da ließest du ihnen all' dieses Unheil zustoßen.


Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.


Ach, wie so einsam liegt die Stadt, einst reich an Volk, wie ist zur Witwe geworden, die groß war unter den Nationen; die Fürstin unter den Städten muß Frondienste leisten!


Jahwe ist im Recht, denn seinem Worte trotzte ich. O hört es, all' ihr Völker, und seht meinen Schmerz. Meine Jungfrauen und meine Jünglinge zogen gefangen fort.


Siehe, Jahwe, wie mir angst ist, mein Inneres glüht! Das Herz dreht sich mir im Busen um, denn ich war so trotzig. Draußen würgte das Schwert meine Kinder, drinnen die Seuche.


Schwer hat Jerusalem gesündigt, darum wurde sie zum Abscheu. Alle ihre Verehrer verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehn, und sie selbst seufzt und wendet sich ab.


Ach, wie umwölkt der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion! Vom Himmel warf er zur Erde die Herrlichkeit Israels und gedachte nicht an seiner Füße Schemel an seinem Zornestage.


Um der Sünden ihrer Propheten willen, der Missethaten ihrer Priester, die in ihr vergossen das Blut Gerechter,


Denn der König von Babel steht am Scheideweg, an der Spitze der beiden Wege, um sich ein Orakel zu beschaffen; er schüttelt die Pfeile, befragt den Theraphim, beschaut die Leber.


So will denn auch ich beginnen, dich zu schlagen, Verheerung zu stiften wegen deiner Sünden.


Siehe der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis bringen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet bedrängt sein zehn Tage lang. Sei getreu bis zum Tod, so will ich dir den Kranz des Lebens geben.


Ich komme schnell; halte was du hast, daß dir niemand deinen Kranz nehme.


Da versammelten sie sich in Mizpa und schöpften Wasser und gossen es vor Jahwe aus und fasteten an jenem Tag und bekannten dort: Wir haben gegen Jahwe gesündigt! Und Samuel sprach den Israeliten Recht in Mizpa.


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