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Klagelieder 5:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Gedenke, Jahwe, was uns widerfahren; schau her und sieh unsere Schmach!

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bibel heute

1 Jahwe, denk daran, was uns geschah! Schau her und sieh unsere Schmach!

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Lutherbibel 1912

1 Gedenke, HERR, wie es uns geht; schaue und siehe an unsre Schmach!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Gedenke, Jehova, dessen, was uns geschehen! Schaue her und sieh unsere Schmach!

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Elberfelder 1871

1 Gedenke Jehova, dessen, was uns geschehen! schaue her und sieh unsere Schmach!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Gedenke, HERR, dessen, was uns geschehen ist! Schau her und sieh unsere Schmach!

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Klagelieder 5:1
26 Querverweise  

da antworteten sie mir: Die Übriggebliebenen, die von den Weggeführten dort in der Provinz übrig geblieben sind, sind in großem Elend und in Schmach, da die Mauern Jerusalems auseinandergerissen und seine Thore verbrannt sind.


Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knechte Mose aufgetragen hast, indem du sprachst: Werdet ihr euch vergehen, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen!


Die Judäer aber sprachen: Es wankt die Kraft der Lastträger, da des Schuttes gar viel ist, und so sind wir außer stande, an der Mauer zu bauen.


Gedenke doch, daß du wie Thon mich formtest, und willst mich nun wieder zu Staube machen?


Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.


Siehe mein Elend und reiße mich heraus, denn dein Gesetz vergaß ich nicht.


Gedenke daran! Der Feind lästert, Jahwe, und ein thörichtes Volk verhöhnt deinen Namen.


und vergilt unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Busen die Lästerung, mit der sie dich, o Herr, gelästert haben!


Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.


Über deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt: den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch mögen sie niemals schweigen. Ihr, die ihr Jahwe mahnen sollt, gönnt euch keine Ruhe!


Ja du weißt es, Jahwe! Gedenke mein und nimm dich meiner an und schaffe mir Rache an meinen Verfolgern; raffe mich nicht hinweg in deiner Langmut gegen sie, - bedenke, daß ich um deinetwillen Schmach trage!


Wir sind tief beschämt, denn Beschimpfung haben wir vernehmen müssen; Schmach bedeckt unser Angesicht, denn Fremde sind über die Heiligtümer des Tempels Jahwes hergefallen!


Alle ihre Bewohner seufzen, suchen nach Brot, geben ihre Schätze für Speise dahin, das Leben zu fristen. Sieh' her, Jahwe, und schaue darein, wie ich mißachtet bin.


Siehe, Jahwe, wie mir angst ist, mein Inneres glüht! Das Herz dreht sich mir im Busen um, denn ich war so trotzig. Draußen würgte das Schwert meine Kinder, drinnen die Seuche.


Ihr Unflat klebt an ihren Säumen, sie bedachte das Ende nicht. So fiel sie wunderbar tief, sie hat keinen Tröster. Sieh, Jahwe, mein Elend an, denn der Feind triumphiert!


Über dich schlugen die Hände zusammen alle, die des Wegs vorüberzogen, zischten und schüttelten das Haupt über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, der Schönheit Krone, die Wonne der ganzen Erde?"


Sieh darein, o Jahwe, und schaue her, wem du solches angethan! Sollen Weiber ihre Leibesfrucht essen, die Kinder ihrer Pflege? Soll im Heiligtum des Herrn gemordet werden Priester und Prophet?


Gedenke meines Elends und meiner Irrsal, des Wermuts und des Gifts!


bis daß herniederschaue und darein sehe Jahwe vom Himmel.


hast ihr Schmähen gehört, o Jahwe, all' ihre Pläne wider mich,


Jahwe, ich habe deine Botschaft vernommen und bin voll Furcht! Jahwe, rufe dein Werk binnen Jahren ins Leben, binnen Jahren laß es offenbar werden! Jedoch im Zürnen sei des Erbarmens eingedenk!


Und er sagte: Jesus, gedenke mein, wenn du mit deinem Reiche kommst.


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