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Klagelieder 4:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Schwärzer als Ruß ist ihr Aussehn geworden, man erkennt sie nicht auf den Straßen, ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist ausgedörrt wie Holz.

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bibel heute

8 Schwärzer als Ruß sind sie jetzt, man erkennt sie nicht auf der Straße; faltig hängt ihre Haut auf den Knochen, trocken wie ein Stück Holz.

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Lutherbibel 1912

8 Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, daß man sie auf den Gassen nicht kennt; ihre Haut hängt an den Gebeinen, und sind so dürr wie ein Scheit.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Dunkler als Schwärze ist ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist dürr geworden wie Holz.

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Elberfelder 1871

8 Dunkler als Schwärze ist ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist dürr geworden wie Holz.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Dunkler als Schwärze ist ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist dürr geworden wie Holz.

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Klagelieder 4:8
17 Querverweise  

An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und nur mit meiner Zähne Haut bin ich entronnen.


Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.


Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.


Sein Fleisch schwindet dahin, daß es kein Ansehen mehr hat, unscheinbar wird sein dürres Gebein,


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Denn ich gleiche einem Schlauch im Rauche; deine Satzungen habe ich nicht vergessen.


Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.


Denn deine Pfeile haben sich in mich herabgesenkt, und deine Hand fuhr herab auf mich.


Gleichwie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt, nicht mehr menschenähnlich war sein Aussehen, und seine Gestalt nicht mehr wie die der Menschenkinder -,


Unsere Haut ist geschwärzt wie ein Ofen, von den Gluten des Hungers.


Vor ihm erzittern alle Völker, verliert jedes Angesicht die Farbe.


So raubt denn Silber, raubt Gold! Denn endlos ist der Vorrat - eine Masse von allerlei kostbarem Gerät.


auch den Staub, der uns von eurer Stadt an den Füßen hängt, wischen wir für euch ab; merket aber, daß das Reich Gottes herbeigekommen ist.


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