Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Klagelieder 4:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Man fahndete nach uns auf Schritt und Tritt, daß wir auf unsern Straßen nicht gehen konnten; unser Ende nahte sich, unsere Tage liefen ab, ja, es kam unser Ende!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

18 Sie hinderten uns, die Plätze unserer Stadt zu betreten. Das Ende nahte, unsre Zeit war um. Da kam unser Ende.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

18 Man jagte uns, daß wir auf unsern Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsre Tage sind aus, unser Ende ist gekommen.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Sie stellen unseren Schritten nach, daß wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

18 Sie stellen unseren Schritten nach, daß wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Sie stellen unseren Schritten nach, dass wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.

See the chapter Kopieren




Klagelieder 4:18
16 Querverweise  

Und wollte sich's erheben, wie ein Leu wolltest du mich jagen und immer aufs neue deine Wundermacht an mir erweisen.


Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, stürze sie ins Feuer, in Gruben, daß sie nicht mehr aufstehen.


Jahwe aber sprach zu mir: Du hast recht gesehen! Ja, ich wache über meinem Wort, es wahr zu machen.


Fürwahr, ich will zahlreiche Fischer entbieten - ist der Spruch Jahwes -, die sollen sie herausfischen, und darnach will ich zahlreiche Jäger entbieten, die sollen sie erjagen auf jeglichem Berg und auf jeglichem Hügel und in den Felsenklüften.


Als er aber in das Benjaminthor gelangt war, woselbst einer Namens Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas, die Wache hatte, da hielt dieser den Propheten Jeremia an mit dem Rufe: Du willst zu den Chaldäern überlaufen!


die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?


Ja, so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel gleicht einer Tenne zur Zeit, da man sie feststampft; eine kurze Zeit noch, so kommt auch für sie die Zeit der Ernte!


Mich jagten, jagten wie einen Vogel die, so mir grundlos feind sind,


Menschensohn, fürwahr, das Haus Israel denkt: Das Gesicht, das er schaut, geht auf viele Tage, und auf ferne Zeiten hinaus weissagt er.


Da fragte er mich: Was schaust du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit Herbstfrüchten! Da sprach Jahwe zu mir: Es kommt der Herbst über mein Volk Israel; ich will ihm nicht noch einmal vergeben!


Wie das alte Wort sagt: Von Frevlern kommt Frevel, - aber meine Hand soll sich nicht gegen dich wenden.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige