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Klagelieder 3:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 ob ich auch schreie und rufe, er hemmt mein Gebet,

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bibel heute

8 Auch wenn ich schrie und flehte, er verschloss sich vor meinem Gebet.

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Lutherbibel 1912

8 Und wenn ich gleich schreie und rufe, so stopft er die Ohren zu vor meinem Gebet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet.

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Elberfelder 1871

8 Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet.

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Klagelieder 3:8
9 Querverweise  

Fürwahr, ich schreie "Gewalt!" und finde keine Erhörung; ich rufe um Hilfe, doch da giebt's kein Recht.


Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.


Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen - fern von Hilfe für mich, von den Worten, die ich stöhne?


Gott, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!


hast dich verhüllt in Zorn und uns verfolgt, gemordet ohne Erbarmen,


hast dich in Gewölk verhüllt, daß kein Gebet hindurchdrang.


Wie lange schon schreie ich um Hilfe, Jahwe, ohne daß du hörst; wie lange schon rufe ich dir zu "Gewalt!", ohne daß du Hilfe schaffst!


Um die neunte Stunde aber schrie Jesus laut auf: Eloi Eloi lema sabachthani? das heißt: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?


Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da suchet, der findet, und wer da anklopft, dem wird aufgethan werden.


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