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Klagelieder 3:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Er hat mich ummauert ohne Ausweg, meine Ketten beschwert;

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bibel heute

7 Er hat mich ummauert, ich komme nicht weg, er hat mich in schwere Ketten gelegt.

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Lutherbibel 1912

7 Er hat mich vermauert, daß ich nicht heraus kann, und mich in harte Fesseln gelegt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Er hat mich umzäunt, daß ich nicht herauskommen kann; er hat schwer gemacht meine Fesseln.

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Elberfelder 1871

7 Er hat mich umzäunt, daß ich nicht herauskommen kann; er hat schwer gemacht meine Fesseln.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Er hat mich umzäunt, dass ich nicht herauskommen kann; er hat schwer gemacht meine Fesseln.

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Klagelieder 3:7
11 Querverweise  

Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.


dem Manne, dessen Pfad verborgen ist, den Gott ringsum abgesperrt hat?


Auf mir lastet dein Grimm, und alle deine Wogen drücken mich nieder. Sela.


Du hast meine Bekannten von mir entfernt, hast mich zum Abscheu für sie gemacht; ich bin eingeschlossen und kann nicht hinauskommen.


Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Cisterne des Prinzen Malkija, die sich im Wachthofe befand, und zwar ließen sie Jeremia mit Stricken hinab, - in der Cisterne indes war kein Wasser, sondern nur Schlamm, - und Jeremia sank in den Schlamm hinein.


Und nun - wohlan! ich löse dich jetzt von den Ketten an deiner Hand: wenn es dir gut dünkt, mit mir nach Babel zu kommen, so komm' und ich will Sorge für dich tragen! Wenn es dir aber nicht gefällt, mit mir nach Babel zu kommen, so laß' es! Sieh', das ganze Land steht dir offen: wohin es dir gut und recht dünkt zu gehen, dahin geh'!


Schwer gemacht ist das Joch meiner Sünden durch seine Hand; aneinander geknüpft sind sie, auf meinen Nacken gelegt; er brach meine Kraft. Der Herr hat mich solcher preisgegeben, denen ich nicht standhalten kann.


vermauerte meine Wege mit Quadern, verstörte meine Pfade.


Unsere Verfolger sitzen uns auf dem Nacken; sind wir ermattet, gönnt man uns keine Ruhe.


Er machte sein Wort wahr, das er wider uns und unsere Regenten, die uns regierten, geredet hatte, daß er großes Unheil über uns bringen wolle, daß dergleichen nirgends unter dem Himmel angerichtet worden ist, wie in Jerusalem.


Ihren Kindern aber will ich keine Vaterliebe erzeigen; sie sind ja Hurenkinder,


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