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Klagelieder 3:56 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

56 Du hörtest mein Rufen: "Verschließe dein Ohr nicht; komm mich zu erquicken, mir zu helfen!"

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bibel heute

56 Du hörtest meinen Ruf: "Verschließ dein Ohr nicht meinem Seufzen, und meinem Geschrei!"

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Lutherbibel 1912

56 und du erhörtest meine Stimme: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

56 Du hast meine Stimme gehört; verbirg dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, meinem Schreien!

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Elberfelder 1871

56 Du hast meine Stimme gehört; verbirg dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, meinem Schreien!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

56 Du hast meine Stimme gehört; verbirg dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, meinem Schreien!

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Klagelieder 3:56
17 Querverweise  

Als er nun zu ihm betete, ließ er sich von ihm erbitten. Er erhörte sein Flehen und brachte ihn zurück nach Jerusalem in sein Königtum. Da erkannte Manasse, daß Jahwe der wahre Gott sei.


Sein Gebet aber und wie er erhört wurde, und alle seine Sünde und Untreue und die Orte, an denen er Opferhöhen errichtete und die Ascheren und Schnitzbilder aufstellte, bevor er sich demütigte, das alles findet sich aufgezeichnet in der Geschichte der Seher.


damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.


Aber du, Jahwe, bist Schild um mich - meine Ehre und der mein Haupt erhebt!


Die auf ihn blickten, wurden leuchtenden Angesichts, und ihr Antlitz brauchte nicht zu erblassen.


Höre meine Worte, Jahwe, vernimm mein Seufzen!


Merke auf mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich.


Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David.


Abends und Morgens und Mittags will ich klagen und jammern, so wird er meine Stimme hören.


Vernimm, o Gott, mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehn!


Aber Gott hat gehört, hat auf mein lautes Beten geachtet.


Geh' und sage Hiskia: So spricht Jahwe, der Gott deines Ahnherrn David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Thränen gesehen. So will ich denn zu deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzufügen.


Nun aber höre, unser Gott, auf das Gebet und Flehen deines Knechtes und laß dein Angesicht über dein zerstörtes Heiligtum leuchten um deiner Knechte willen, o Herr!


Entsprechend aber greift auch der Geist ein, unserer Schwachheit zur Hilfe. Denn was wir beten sollen nach Gebühr, wissen wir nicht;


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