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Klagelieder 3:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Du raubtest meiner Seele den Frieden, ich vergaß des Glücks

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bibel heute

17 Du hast mich aus dem Frieden verstoßen. Ich habe vergessen, was Glück bedeutet.

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Lutherbibel 1912

17 Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; ich muß des Guten vergessen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Und du verstießest meine Seele vom Frieden, ich habe des Guten vergessen.

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Elberfelder 1871

17 Und meine Seele ist vom Frieden verstoßen, ich habe des Guten vergessen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Und du verstießest meine Seele vom Frieden, ich habe des Guten vergessen.

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Klagelieder 3:17
13 Querverweise  

Nach ihnen aber werden sieben Hungerjahre eintreten, so daß ganz in Vergessenheit geraten wird, welcher Überfluß in Ägypten herrschte, und der Hunger wird das Land aufreiben;


Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.


Den Gottlosen bleibt die Hilfe fern, denn sie fragen nichts nach deinen Satzungen.


Fürwahr, zu meinem Heil widerfuhr mir Bitteres, ja Bitteres! Aber du bewahrtest mein Leben vor der Grube der Vernichtung, denn du warfst alle meine Sünden hinter dich!


Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Huld nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht dein Erbarmer, Jahwe.


So brummen wir alle wie die Bären und girren immerfort wie die Tauben. Wir harren auf Recht, aber es giebt keines, auf Heil, aber es ist fern von uns.


Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert hat Jahwe, das von einem Ende des Landes bis zum anderen frißt, da bleibt keins von allen Geschöpfen unversehrt.


Hast du denn Juda ganz verworfen oder bist du Zions überdrüssig? Warum hast du uns geschlagen, daß es keine Heilung für uns giebt? Man harrt auf Heil, aber da giebt's nichts Gutes, - und auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da: Bestürzung!


Ja, so spricht Jahwe: Nicht sollst du in ein Haus des Jammers eintreten, noch hingehen, um die Totenklage zu halten, noch ihnen Beileid bezeugen; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volke genommen, - ist der Spruch Jahwes, - die Gnade und das Erbarmen,


Wozu denn noch auf Heil harren, - wo es doch nichts Gutes mehr giebt? auf eine Zeit der Heilung - aber siehe da: Bestürzung!


Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.


Denn vor dieser Zeit gab es für die Arbeit der Menschen keinen Lohn und keinen Ertrag von der Arbeit des Viehs; wer aus- und einzog, war vor dem Feinde nicht sicher, und ich hetzte alle Leute gegeneinander.


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