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Klagelieder 2:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 hieb ab in Zornesglut jedes Horn Israels, zog seine Rechte zurück vor dem Feind und schürte in Jakob eine flammende Lohe, die ringsum verzehrte.

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bibel heute

3 In seinem Zorn zerschlug er alles, wodurch Israel mächtig war. Und als die Feinde kamen, zog er seine Hand zurück. Er brannte in Jakob wie ein loderndes Feuer, das ringsum alles verzehrt.

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Lutherbibel 1912

3 Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 In Zornesglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feinde, und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frißt.

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Elberfelder 1871

3 In Zornesglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feinde, und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frißt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 In Zornglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feind und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frisst.

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Klagelieder 2:3
25 Querverweise  

darum, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, auf daß sie mich mit all' den Machwerken ihrer Hände zum Zorne reizten; daher ergoß sich mein Grimm wider diesen Ort und soll nicht erlöschen.


Härenes Gewand habe ich um meine Haut genäht, habe in den Staub mein Horn gebohrt.


"Daselbst will ich David Macht verleihen, eine Leuchte zurichten meinem Gesalbten.


Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Ziehe sie heraus aus deinem Busen und vertilge!


Ich aber will immerdar jubeln, will dem Gott Jakobs lobsingen.


Ich spreche zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gottlosen: Hebt euer Horn nicht hoch!


Wie lange, Jahwe, willst du für immer zürnen, soll dein Eifer wie Feuer brennen?


"Sondern ich will seine Bedränger vor ihm her zermalmen und, die ihn hassen, will ich schlagen.


Du hast die Tage seiner Jugend verkürzt, hast ihn mit Schande umhüllt. Sela.


und die Mächtigen sollen zu Werg werden und ihr Werk zu Funken, und beide zusammen sollen verbrennen, ohne daß jemand löscht.


Da schüttete er über ihn eine Zornesglut aus und des Krieges Wut, daß sie ihn rings umloderte, ohne daß er's merkte, und ihn in Brand steckte, ohne daß er sich's zu Herzen nahm.


Und ich will euch den Früchten eurer Thaten gemäß heim suchen - ist der Spruch Jahwes - und Feuer an ihren Wald legen, daß es alles, was rings um sie her ist, verzehre.


Beschneidet euch für Jahwe und entfernt die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner Jerusalems, auf daß nicht Feuer gleich mein Grimm losbreche und unauslöschbar brenne ob der Schlechtigkeit eurer Thaten!


Abgeschlagen ist das Horn Moabs und sein Arm zerschmettert! - ist der Spruch Jahwes.


Darum spricht also der Herr Jahwe: Fürwahr, mein Zorn und mein Grimm wird sich auf diesen Ort ergießen, über Menschen und über Vieh und über die Bäume des Feldes und über die Früchte des Landes, und er wird brennen unauslöschlich.


Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.


Jahwe erschöpfte seinen Grimm, goß seine Zornesglut aus und zündete ein Feuer in Zion an, das ihre Grundfesten verzehrte.


Deshalb spricht der Herr Jahwe also: Ja, Sturmwind will ich losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein wegschwemmender Platzregen soll infolge meines Zorns kommen und Hagelsteine infolge meines Grimmes zum Garaus.


Man stößt ins Horn und rüstet alles zu, aber niemand zieht in den Kampf; denn mein Zorn ist entbrannt über all ihr Gepränge.


Wer kann Stand halten vor seinem Groll und wer bestehn bei seiner Zornesglut?


und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heiles im Hause Davids seines Knechtes,


Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, seine Tenne zu säubern, und den Weizen in seine Scheuer zu bringen. Die Spreu aber wird er verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.


Denn ein Feuer loderte auf in meiner Nase, das brennt bis in die Tiefen der Unterwelt, verzehrt die Erde samt ihrem Gewächs und entzündet die Grundfesten der Berge.


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