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Klagelieder 2:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Über dich schlugen die Hände zusammen alle, die des Wegs vorüberzogen, zischten und schüttelten das Haupt über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, der Schönheit Krone, die Wonne der ganzen Erde?"

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bibel heute

15 Alle, die vorüberziehen, klatschen schadenfreudig in die Hände. Sie spotten und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, die man als Krone der Schönheit rühmte und als Freude der ganzen Welt?"

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Lutherbibel 1912

15 Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Alle, die des Weges ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen, sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: “Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?”

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Elberfelder 1871

15 Alle, die des Weges ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen, sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?"

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Alle, die auf dem Weg ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen. Sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: „Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?“

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Klagelieder 2:15
38 Querverweise  

Dies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion. Hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem.


Und was diesen Tempel betrifft, der erhaben war, - jeder, der an ihm vorübergeht, wird sich entsetzen. Und wenn er dann fragen wird: Warum hat Jahwe diesem Land und diesem Tempel solches angethan?


Und ich bin ihnen zum Gespötte geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf.


Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Hohn der Leute und vom Volke verachtet!


Groß ist Jahwe und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes, auf seinem heiligen Berge.


Lieblich erhebt sich, die Freude der ganzen Erde ist der Zionberg, im äußersten Norden die Stadt des großen Königs.


Aus Zion, der Krone der Schönheit, strahlt Gott auf.


Sie ersinnen Frevelthat: "Wir sind fertig, ersonnen ist der Anschlag!" und das Innere eines jeden und sein Herz ist unergründlich.


Denn wie am Berge Perazim wird Jahwe sich erheben, wie in der Ebene bei Gibeon wird er toben, um sein Werk zu vollbringen - befremdlich ist sein Werk! - und seine Arbeit auszurichten - seltsam ist seine Arbeit!


Dies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion. Hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem.


Kannst du darob dennoch an dich halten, Jahwe, in Schweigen verharren und ganz und gar uns niederbeugen?


daß sie ihr Land zu einem Gegenstande des Entsetzens machen, immerwährenden Gezisches, daß, wer irgend daran vorüberzieht, sich entsetzt, und den Kopf schüttelt.


und will diese Stadt zu einem Gegenstande des Entsetzens und des Gezisches machen: wer irgend an ihr vorüberzieht, soll sich entsetzen und zischen ob all' der Schläge, die sie betroffen haben.


Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Obersten, um sie zur Wüstenei, zu einem Gegenstande des Entsetzens, des Gezisches und des Fluchs zu machen, wie es heute der Fall ist;


so will ich nun alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen lassen - ist der Spruch Jahwes - und meinen Knecht Nebukadrezar, den König von Babel, und sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen und will sie dem Banne preisgeben und zu einem Gegenstande des Entsetzens und Gezisches und ewiger Beschimpfung machen


so will ich diesen Tempel hier dem zu Silo gleich machen und diese Stadt da bei allen Völkern der Erde dem Fluche preisgeben.


und will mit dem Schwerte, mit dem Hunger und mit der Pest hinter ihnen dreinjagen und sie zu einem Schreckbilde für alle Königreiche der Erde machen, zu einem Gegenstande des Fluchs und des Entsetzens und des Gezisches und der Beschimpfung unter allen den Völkern, unter die ich sie verstoßen habe,


Oder war dir etwa Israel nicht ein Gegenstand des Gespötts? Wurde es etwa unter Dieben ertappt, daß du, so oft du von ihm redest, höhnisch den Kopf schüttelst?


Und Babel soll zu einem Steinhaufen werden, zu einer Wohnstätte für Schakale, ein Gegenstand des Entsetzens und des Gezisches, ohne Bewohner!


Sie hörten, wie ich seufzte, ich hatte keinen Tröster; alle meine Feinde hörten von meinem Unglück, freuten sich, daß du's gethan. Du bringst den Tag herbei, den du verkündet dann gleichen sie mir.


Schwer hat Jerusalem gesündigt, darum wurde sie zum Abscheu. Alle ihre Verehrer verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehn, und sie selbst seufzt und wendet sich ab.


Über dich rissen auf ihren Mund alle deine Feinde, zischten und knirschten mit den Zähnen, sprachen: "Wir haben sie vernichtet! Ja, das ist der Tag, den wir erhofften; wir haben ihn erlebt, gesehn."


Er hat seine Hütte zerwühlt wie einen Garten, seinen Festort zerstört. Vergessen machte Jahwe in Zion Fest und Sabbat und verwarf in seinem grimmigen Zorne König und Priester.


Und so warst du geschmückt mit Gold und Silber, und deine Kleidung bestand aus Byssus und Seide und buntgewirkten Gewändern. Feinmehl, Honig und Öl genossest du und du wurdest überaus schön und brachtest es bis zur Königswürde.


Und dein Ruhm erscholl unter den Völkern wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen vermöge der Zier, die ich dir angelegt hatte, - ist der Spruch des Herrn Jahwe.


So spricht der Herr Jahwe: Den Becher, der deiner Schwester gereicht ward, sollst du trinken, den tiefen und weiten, der gar viel in sich faßt,


Denn so spricht der Herr Jahwe: Weil du in die Hand klatschtest und mit dem Fuße stampftest und dich mit einer Verachtung so recht von Herzen über das Land Israel freutest,


Und so wirst du ein Gegenstand der Verhöhnung und Lästerung, eine Warnung und ein Gegenstand des Entsetzens sein für die Völker, die dich rings umgeben, wenn ich an dir Gerichte vollstrecke in Zorn und Grimm und mit grimmigen Züchtigungen. Ich, Jahwe, habe es geredet.


O Herr, gieb doch gemäß der Barmherzigkeit, die du immer bewiesen hast, daß dein Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berge, ablasse! Denn um unserer Sünden und um der Missethaten unserer Väter willen ist Jerusalem und dein Volk dem Hohn aller derer verfallen, die rings um uns wohnen.


So hast du auf die Satzungen Omris gehalten und auf das ganze Treiben des Hauses Ahabs; so seid ihr nach ihrer Denkart gewandelt, damit ich dich zu einer Wüstenei mache und deren Bewohner zum Gespött - ja, den Hohn der Völker sollt ihr tragen!


Keine Linderung giebt's für deinen Schaden, unheilbar ist deine Verwundung! Alle, die die Kunde von dir vernehmen, klatschen deinetwegen in die Hände; denn über wen wäre nicht beständig deine Bosheit ergangen!


Ist das die fröhliche Stadt, die so sicher thronte, die in ihrem Sinne dachte: Ich bin's und niemand sonst? Wie ist sie doch ein Gegenstand des Entsetzens geworden, eine Lagerstätte für das Wild; wer irgend an ihr vorüberzieht, zischt, schwingt höhnisch seine Hand!


Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten:


Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten: Ha! der den Tempel abbricht und in drei Tagen aufbaut,


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