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Klagelieder 2:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Ihren Müttern rufen sie zu: Wo ist Korn und Wein? verschmachtend wie Todeswunde auf den Straßen der Stadt, indem sie ihr Leben aushauchen an ihrer Mütter Busen.

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bibel heute

12 Gequält von Hunger und Durst schrien sie nach ihren Müttern, als sie wie tödlich Verwundete starben auf den Plätzen der Stadt. In den Armen ihrer Mütter taten sie den letzten Atemzug.

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Lutherbibel 1912

12 da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Zu ihren Müttern sagen sie: Wo ist Korn und Wein? indem sie wie tödlich Verwundete hinschmachten auf den Straßen der Stadt, indem ihre Seele sich ergießt in den Busen ihrer Mütter.

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Elberfelder 1871

12 Zu ihren Müttern sagen sie: Wo ist Korn und Wein? indem sie wie tödlich Verwundete hinschmachten auf den Straßen der Stadt, indem ihre Seele sich ergießt in den Busen ihrer Mütter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Zu ihren Müttern sagen sie: Wo ist Korn und Wein? Indem sie wie tödlich Verwundete hinschmachten auf den Straßen der Stadt, indem ihre Seele sich ergießt in den Busen ihrer Mütter.

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Klagelieder 2:12
9 Querverweise  

Und jetzt zerfließt in mir meine Seele, Tage des Elends halten mich fest.


Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"


Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.


Deine Söhne lagen umnachtet an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netze, sie, die sich vollgetrunken hatten vom Grimme Jahwes, von dem Schelten deines Gottes.


Darum will ich ihm unter den Vielen seinen Anteil geben, und mit einer zahlreichen Schar soll er Beute teilen, dafür, daß er sein Leben dahingab in den Tod und sich unter die Frevler zählen ließ, während er doch die Sünden vieler getragen hat und für die Frevler fürbittend eintrat.


Es wird deine Ernte und dein Brotkorn verzehren, deine Söhne und deine Töchter werden sie verzehren, deine Schafe und deine Rinder wird es verzehren, deinen Weinstock und deinen Feigenbaum wird es verzehren: deine festen Städte, auf die du dich verlässest, wird es mit dem Schwerte zertrümmern.


Alle ihre Bewohner seufzen, suchen nach Brot, geben ihre Schätze für Speise dahin, das Leben zu fristen. Sieh' her, Jahwe, und schaue darein, wie ich mißachtet bin.


Des Säuglings Zunge klebte vor Durst am Gaumen; Kinder baten um Brot, niemand brach es ihnen.


Ich will die Arme des Königs von Babel stärken und ihm mein Schwert in die Hand geben; die Arme des Pharao aber will ich zerbrechen, daß er vor jenem ächzen soll, wie ein Durchbohrter ächzt.


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