Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Klagelieder 1:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

13 Von oben schickte er Feuer auf mich; es wütet in meinen Gebeinen. Er spannte ein Netz für meine Füße, rücklings riss er mich nieder. Er hat mich einsam gemacht, krank für alle Zeit.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

13 Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, daß ich täglich trauern muß.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Aus der Höhe hat er ein Feuer in meine Gebeine gesandt, daß es sie überwältigte; ein Netz hat er meinen Füßen ausgebreitet, hat mich zurückgewendet; er hat mich zur Wüste gemacht, siech den ganzen Tag.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

13 Aus der Höhe hat er ein Feuer in meine Gebeine gesandt, daß es sie überwältigte; ein Netz hat er meinen Füßen ausgebreitet, hat mich zurückgewendet; er hat mich zur Wüste gemacht, siech den ganzen Tag.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Aus der Höhe hat er ein Feuer in meine Gebeine gesandt, dass es sie überwältigte; ein Netz hat er meinen Füßen ausgebreitet, hat mich zurückgewendet; er hat mich zur Wüste gemacht, siech den ganzen Tag.

See the chapter Kopieren




Klagelieder 1:13
31 Querverweise  

Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.


Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.


Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.


Beschämt müssen werden und zurückweichen alle, die Zion hassen.


Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.


Sie sperren ihren Rachen wider mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.


Sei mir gnädig, Jahwe, denn mir ist angst! Verfallen ist vor Kummer mein Auge, meine Seele und mein Leib.


Beschämt und zu Schanden müssen werden, die mir nach dem Leben trachten, zurückweichen und enttäuscht werden, die mein Unglück sinnen.


Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.


hast uns ins Netz gebracht, hast drückende Last auf unsere Hüften gelegt.


Ihr sollt es nicht roh oder in Wasser gesotten verzehren, sondern am Feuer gebraten, und zwar so, daß der Kopf noch mit den Beinen und den inneren Teilen zusammenhängt.


Zurückgewichen sind alsdann, gänzlich zu Schanden müssen werden, die auf Götzen vertrauten, die zu Gußbildern sprachen: Ihr seid unsere Götter!


Und so ergoß sich mein Grimm und mein Zorn und loderte auf in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems, so daß sie zur Wüstenei, zur Einöde wurden, wie es heute der Fall ist.


Laß all' ihre Bosheit vor dich kommen und thue ihnen, gleich wie du mir gethan wegen aller meiner Sünden! Denn zahllos sind meine Seufzer, und mein Herz ist siech.


Er hat meine Wege in die Irre geführt und mich zerrissen, mich verödet gemacht,


Darüber ist unser Herz siech geworden, darob unsere Augen trübe,


Und ich werde mein Netz über ihn breiten, und er wird gefangen werden durch mein Fanggarn; und ich werde ihn nach Babel ins Chaldäerland bringen - dieses selbst aber wird er nicht sehen -, und dort wird er sterben.


Und ich werde eine Netz über ihn breiten, daß er sich in meinem Garne fangen soll, und werde ihn nach Babel bringen und dort wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat, ins Gericht mit ihm gehen.


So spricht der Herr Jahwe: So will ich nun mein Netz über dich breiten in der Versammlung vieler Völker, daß sie dich emporziehen in meinem Fangnetz.


Wenn sie sich wenden, breite ich mein Fangnetz über sie aus, hole sie wie die Vögel am Himmel herab, züchtige sie gemäß der Verkündigung an ihre Gemeinde.


Wer kann Stand halten vor seinem Groll und wer bestehn bei seiner Zornesglut?


Als ich es Hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.


und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben.


in Feuerflammen, wenn er Vergeltung bringt über die, welche von Gott nichts wissen und die dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht folgen;


denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige