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Josua 3:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 da hielt das Wasser, das von oben her zufloß, im Laufe inne und stand aufrecht, wie ein Wall, in weiter Ferne bei der Ortschaft Adam, die neben Zarthan liegt; dagegen das thalwärts zum Steppenmeere, dem Salzmeere, strömende Wasser, floß völlig ab; so zog das Volk hinüber, gegenüber von Jericho.

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bibel heute

16 da staute sich der Fluss sehr weit oben bei der Stadt Adam, in der Nähe von Zaretan. Dort richtete sich ein Damm auf. Und das Wasser, das zum Meer der Araba, dem Toten Meer, hinabfloss, verlief sich völlig. So konnte das Volk gegenüber von Jericho trockenen Fußes durch den Jordan gehen.

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Lutherbibel 1912

16 da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zarethan liegt; und die nach dem Meere der Ebene, dem Salzmeere, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber.

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Elberfelder 1871

16 da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zarethan liegt; und die nach dem Meere der Ebene, dem Salzmeere, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zaretan liegt; und die nach dem Meer der Ebene, dem Salzmeer, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber.

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Josua 3:16
31 Querverweise  

Alle diese zogen vereint ins Gefilde von Siddim, das ist das heutige Salzmeer.


Baana, der Sohn Ahiluds: Thaanach und Megiddo und ganz Beth-Sean bis Abel-Mehola, bis jenseits von Jokmeam;


In der Jordansaue ließ sie der König gießen, in Formen von Thonerde, zwischen Sukkoth und Zarethan.


Das Meer sah ihn und floh, der Jordan wandte sich zurück.


Was ist dir, o Meer, daß du fliehst, du Jordan, daß du dich zurückwendest?


Jahwe thront über der Sintflut und so thront Jahwe als König in Ewigkeit.


Er sammelt die Gewässer des Meers wie in einem Schlauch, legt die Fluten in Vorratskammern.


Er verwandelte das Meer in trockenes Land, zu Fuße gingen sie im Strom hinüber: daselbst freuten wir uns über ihn!


Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, du ließest immerfließende Ströme versiegen.


Dein Donner erschallte im Wirbelwind; Blitze erleuchteten den Erdkreis, es zitterte und erbebte die Erde.


Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchgehn und stellte die Wasser auf wie einen Damm.


Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer. Da versetzte Jahwe das Meer die ganze Nacht hindurch durch einen heftigen Ostwind in Bewegung und legte das Meer trocken; die Gewässer traten auseinander.


Die Israeliten aber zogen mitten durch das Meer hindurch, wie auf trockenem Lande, während das Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildete.


Die Israeliten aber zogen durch das Meer hindurch wie auf trockenem Lande, während die Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildeten.


Durch dein zorniges Schnauben standen die Gewässer, wie ein Damm. Es stand aufrecht wie ein Wall, was strömte, wie geronnen war der Wasserschwall im Meere.


Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.


Da sprach er zu mir: Dieses Wasser geht hinaus in den östlichen Bezirk und fließt hinab in die Jordansteppe, und wenn es ins tote Meer ins salzige Wasser kommt, so werden die Wasser dort gesund.


Er bedroht das Meer und trocknet es aus und läßt alle Ströme versiegen. Es verwelkt Basan und Karmel, und die Blüte des Libanon verwelkt.


Ist den Jahwe gegen Ströme entbrannt, oder gilt den Strömen dein Zorn? Oder richtet sich dein Unwille gegen das Meer, daß du auf deinem Gespanne, deinem Siegeswagen einherfährst?


Als Südseite soll euch gelten der Landstrich von der Steppe Zin an Edom entlang; und zwar soll euch als östlicher Ausgangspunkt eurer Südgrenze das Ende des Salzmeers gelten.


Dies sind die Worte, welche Mose jenseits des Jordan in der Wüste, in der Steppe, gegenüber von Suph, zwischen Paran, Tophel, Laban, Hazeroth und Disahab zu dem ganzen Israel geredet hat.


ferner den östlichen Teil der Steppe mit dem Jordan als Grenze vom See Kinnereth an bis zum Meere der Steppe, dem Salzmeer, am Fuße der Abhänge des Pisga.


Und die Steppe bis zum See Kinneroth im Osten und bis zum Meere der Steppe, dem Salzmeer, im Osten gegen Beth Jesimoth hin und von Theman an am Fuße der Abhänge des Pisga.


Und zwar läuft ihre Südgrenze vom Ende des Salzmeers - von der nach Süden gewendeten Spitze - aus


Von Janoha aber zieht sie sich hinab nach Ataroth und Naarath, stößt an Jericho und endet am Jordan.


Sobald dann die Priester, die die Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen mit ihren Füßen im Jordan stehen, wird das Wasser des Jordan zu fließen aufhören, das Wasser, das von oben her zufließt, und wird dastehen wie ein Wall.


so sollt ihr es euren Söhnen zu wissen thun: Trockenen Fußes haben die Israeliten den Jordan hier überschritten,


Als aber alle Könige der Amoriter jenseits des Jordan im Westen und alle Könige der Kanaaniter, die am Meere wohnten, vernahmen, daß Jahwe das Wasser des Jordan vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie hinübergezogen waren, wurden sie ganz verzagt und ließen den Mut vor den Israeliten sinken.


Als sie aber in die dreihundert Posaunen stießen, richtete Jahwe ihre Schwerter überall im Lager gegen die eigenen Leute, und was im Lager war, floh bis Beth-Hasitta nach Zereda zu, bis an das Ufer von Abel-Mehola bei Tabbath.


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