Josua 23:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker
15 Aber wie die verheißung, die euch Jahwe, euer Gott, gegeben hat, für euch in Erfüllung gegangen ist, ebenso wird Jahwe alle die Drohungen an euch in Erfüllung gehen lassen, bis er euch hinweggetilgt hat aus diesem schönen Lande, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat.
15 Aber genauso, wie sich jedes gute Wort Jahwes bei euch erfüllt hat, wird sich auch all das Böse erfüllen, das er euch angedroht hat – bis dahin, dass er euch wieder aus diesem schönen Land entfernt, das er euch gab.
15 Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HERR auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Land, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat,
15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat, also wird Jehova jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Lande vertilgt hat, das Jehova, euer Gott, euch gegeben hat.
15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat, also wird Jehova jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Lande vertilgt hat, das Jehova, euer Gott, euch gegeben hat.
15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Und Jahwe wird Israel schlagen, das es schwankt, gleichwie das Schilfrohr im Wasser schwankt, und wird Israel ausreißen aus diesem schönen Lande, das er ihren Vätern verliehen hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, wegen ihrer Ascheren, die sie sich hergerichtet haben, indem sie Jahwe zum Zorne reizten.
Gepriesen sei Jahwe, der seinem Volk Israel Ruhe verliehen, ganz wie er verheißen hat; keine einzige ist hinfällig geworden von all' den herrlichen Verheißungen, die er durch seinen Knecht Mose gegeben hat.
Schon reichen die Wälle bis an die Stadt zu ihrer Eroberung, und die Stadt ist der Gewalt der Chaldäer, die sie belagern, infolge des Schwerts und des Hungers und der Pest überliefert, und was du angedroht hattest, ist geschehen, und du hast es vor Augen.
Denn so spricht Jahwe: Wie ich über dieses Volk all' dies schwere Unheil gebracht habe, so bringe ich auch über sie all' das Gute, das ich ihnen verheiße,
Darum spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Nun will ich über Juda und über alle Bewohner Jerusalems all' das Unheil bringen, das ich ihnen angedroht habe, weil ich zu ihnen geredet habe, ohne daß sie hörten, und ihnen zurief, ohne daß sie antworteten.
da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.
Aber die Israeliten thaten aufs neue, was Jahwe mißfiel. Da gab Jahwe Eglon, dem Könige von Moab, Macht über Israel, weil sie thaten, was Jahwe mißfiel.
Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel, so daß er sie in die Gewalt Kusan Risathaims, des Königs von Aram Naharim, verkaufte; und die Israeliten waren Kusan Risathaim acht Jahre unterthan.