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Jona 2:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Ich aber will mit lautem Danke dir opfern; was ich gelobt, will ich bezahlen: von Jahwe kommt die Hilfe!

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bibel heute

10 Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben. Was ich gelobte, will ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung!"

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Lutherbibel 1912

10 Und der HERR sprach zum Fisch, und der spie Jona aus ans Land.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 (02:11) Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus.

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Elberfelder 1871

10 Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung. Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe werde ich bezahlen. Bei dem HERRN ist die Rettung.

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Jona 2:10
18 Querverweise  

Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so.


Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.


Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht.


Da machte Gott die Veste als eine Scheidewand zwischen den Gewässern unterhalb der Veste und den Gewässern oberhalb der Veste.


Da sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, so daß das Trockene sichtbar wird. Und es geschah so.


Er gebot, da kamen Hundsfliegen, Stechmücken in ihr ganzes Gebiet.


Er gebot, da kamen die Heuschrecken und die Fresser ohne Zahl.


Von dir geht mein Lobpreis aus in großer Versammlung; meine Gelübde will ich bezahlen angesichts derer, die ihn fürchten.


Denn er gebot, da geschah's; er befahl, da stand es da.


Jahwe ist bereit, mir zu helfen: So laßt uns denn die Saiten rühren all' unsere Lebenstage beim Tempel Jahwes!


Ich, ich bin Jahwe, und außer mir giebt es keinen Erretter.


Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.


Aber ich, Jahwe, bin doch dein Gott von Ägypten her - einen andern, der Gott wäre, kennst du nicht; einen andern, der Heiland wäre, giebt es nicht.


Nehmt reuige Worte mit euch und kehrt damit um zu Jahwe! Sprecht zu ihm: Verzeihe doch ganz und gar die Schuld und greife zur Güte, so wollen wir dir als Farren die Gelübde unserer Lippen entrichten:


Hierauf erging das Wort Jahwes zum zweiten Male folgendermaßen an Jona:


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