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Jona 1:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Jahwe aber sandte einen gewaltigen Wind auf das Meer, so daß ein gewaltiger Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.

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bibel heute

4 Aber Jahwe schleuderte einen gewaltigen Sturm über das Meer. Das Unwetter war so schwer, dass das Schiff auseinanderzubrechen drohte.

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Lutherbibel 1912

4 Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Da warf Jehova einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.

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Elberfelder 1871

4 Da warf Jehova einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Da warf der HERR einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, so dass das Schiff zu zerbrechen drohte.

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Jona 1:4
13 Querverweise  

Alles, was ihm beliebte, hat Jahwe gethan, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.


Der Wolken heraufführt vom Ende der Erde her, Regen und Blitze schafft, den Wind aus seinen Schatzkammern hervorholt;


Feuer und Hagel, Schnee und Rauch, du Sturmwind, der sein Gebot ausrichtet,


Da reckte Mose seinen Stab aus über Ägypten, und Jahwe ließ einen Ostwind gegen das Land hin wehen den ganzen Tag und die ganze folgende Nacht hindurch; als es Morgen wurde, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen.


Jahwe aber ließ einen sehr starken Westwind als Gegenwind wehen; der nahm den Heuschreckenschwarm mit und warf ihn ins Schilfmeer: keine einzige Heuschrecke blieb übrig im ganzen Bereiche von Ägypten.


Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer. Da versetzte Jahwe das Meer die ganze Nacht hindurch durch einen heftigen Ostwind in Bewegung und legte das Meer trocken; die Gewässer traten auseinander.


Du bliesest drein mit deinem Odem, da bedeckte sie das Meer. Sie sanken unter, wie Blei, in gewaltigen Wassermassen.


wird seine Donnerstimme laut, antwortet Wasserbrausen am Himmel, und Wolken läßt er vom Rande der Erde heraufziehen, schafft Blitze, einen Weg zu bahnen dem Regen, und entläßt den Wind aus seinen Vorratskammern.


Denn fürwahr, es ist einer, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen kundgiebt, was er im Sinne hat, der das Morgenrot in Dunkel verwandelt und über die Höhen der Erde dahinschreitet, - Jahwe, Gott der Heerscharen, ist sein Name!


Da erhob sich ein von Jahwe gesandter Wind; der trieb Wachteln vom Meer herüber und ließ sie über das Lager hinfliegen, eine Tagereise weit nach dieser und eine Tagereise weit nach jener Richtung rings um das Lager her, in einer Höhe von etwa zwei Ellen über dem Boden.


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