Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Jona 1:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Da sprach er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird sich das Meer beruhigen und euch nicht länger bedrohen. Denn ich weiß wohl, daß euch dieser gewaltige Sturm um meinetwillen überfallen hat!

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

12 Jona sagte: "Werft mich ins Meer, dann wird es euch in Ruhe lassen. Ich weiß, dass dieser Sturm nur meinetwegen über euch gekommen ist."

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

12 Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

12 Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Und er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.

See the chapter Kopieren




Jona 1:12
10 Querverweise  

Als aber David sah, wie der Engel das Volk niederschlug, betete er also zu Jahwe: Ich habe ja gesündigt und habe mich verschuldet; diese aber, die Schafe, - was haben sie gethan? Laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden!


und David betete zu Gott: Ich habe ja den Befehl gegeben, das Volk zu zählen; ich bin es also, der gesündigt und sehr übel gethan hat; diese aber, die Schafe, was haben sie gethan? Jahwe, mein Gott, laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden, nicht aber gegen dein Volk, daß es einer Seuche erliege!


Den Mann, wie du einer bist, geht dein Frevel an, und das Menschenkind deine Frömmigkeit!


Weisheit ist besser als Kriegsgeräte, aber ein einziger Sünder verdirbt viel Gutes.


Sodann fragten sie ihn: Was sollen wir mit dir anfangen, daß sich das Meer beruhige und uns nicht länger bedrohe? Denn das Meer tobte immer ärger.


Die Männer strengten sich an, das Schiff wieder ans Land zu treiben, aber es gelang ihnen nicht; denn das Meer stürmte immer ärger gegen sie an.


so kommt ihr auch nicht zu dem Schluß, daß es für euch besser ist, daß ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk zu Grunde gehe.


und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt.


daher können die Israeliten vor ihren Feinden nicht standhalten; sondern müssen vor ihren Feinden die Flucht ergreifen, weil sie selbst dem Banne verfallen sind. deshalb will ich nicht eher wieder mit euch sein, als bis ihr das dem Banne Geweihte aus eurer Mitte getilgt habt.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige