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Johannes 9:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

29 Wir wissen, daß zu Moses Gott geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, wo er her ist.

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bibel heute

29 Wir wissen, dass Gott zu Mose geredet hat. Aber bei diesem Menschen wissen wir nicht, woher er kommt."

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Lutherbibel 1912

29 Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

29 Wir wissen, daß Gott zu Moses geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.

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Elberfelder 1871

29 Wir wissen, daß Gott zu Moses geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

29 Wir wissen, dass Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.

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Johannes 9:29
28 Querverweise  

und melde: So spricht der König: Setzt diesen in den Kerker ein und speist ihn mit kärglichem Brot und kärglichem Wasser, bis ich wohlbehalten heimkomme.


Als nun Jehu zu den Dienern seines Herrn hinauskam, fragten sie ihn: Steht alles wohl? Warum ist dieser Verrückte zu dir gekommen? Er antwortete ihnen: Ihr kennt ja den Menschen und sein Vorhaben.


Er ließ seine Wege Mose kund werden, den Söhnen Israels seine großen Thaten.


Er sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er erwählt hatte.


Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jahwes.


Zu dir schrieen sie und wurden errettet, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zu Schanden.


Da sprach Mose: Daran sollt ihr erkennen, daß Jahwe mich gesandt hat, um alle diese Thaten zu verrichten, und daß ich sie nicht von mir aus verrichtet habe.


Die Pharisäer aber, da sie es hörten, sagten: der treibt die Dämonen nur aus mit Beelzebul, dem obersten der Dämonen.


Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.


Sie fiengen aber an ihn zu verklagen und sagten: diesen haben wir erfunden als einen der unser Volk aufwiegelt und dem Kaiser Steuer zu geben wehrt, und sich selbst für den Christus und König ausgibt.


denn das Gesetz ward durch Moses gegeben, die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus gekommen.


Doch von diesem wissen wir ja, wo er her ist: wenn aber der Christus kommt, weiß niemand, wo er her ist.


Da rief Jesus laut im Tempel, lehrte und sprach: So? mich kennet ihr und wisset wo ich her bin? Und doch bin ich nicht von mir selber gekommen, aber wahrhaftig ist der, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennet.


Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: Auch wenn ich über mich selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wo ich hingehe. Ihr aber wisset nicht, woher ich komme oder wo ich hingehe.


Da sagten einige von den Pharisäern: dieser Mensch ist nicht von Gott, da er den Sabbat nicht hält; andere sagten: wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen thun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.


So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.


Antwortete der Mensch und sagte zu ihnen: darin liegt eben das Verwunderliche, daß ihr nicht wisset, wo er her ist, und mir hat er doch die Augen aufgethan.


Bis zu diesem Worte hörten sie ihm zu, da erhoben sie ein Geschrei: fort von der Erde mit dem, er darf nicht leben.


Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,


Diesen Moses, den sie verleugnet hatten, da sie sagten: wer hat dich zum Herrscher und Richter bestellt? diesen hat Gott als Herrscher und Erlöser abgesandt mit Hilfe des Engels, der ihm im Dornstrauch erschienen war.


Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte,


Nachdem Gott vormals vielfach und vielartig zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten,


hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat,


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