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Johannes 9:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 So sprachen seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn schon waren die Juden übereingekommen, daß, wenn einer ihn als Christus bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden soll.

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bibel heute

22 Sie sagten das aus Angst vor den führenden Männern der Juden, denn die hatten bereits beschlossen, jeden aus der Synagoge auszuschließen, der sich zu Jesus als dem Messias bekennen würde.

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Lutherbibel 1912

22 Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereinigt, so jemand ihn für Christus bekennte, daß er in den Bann getan würde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.

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Elberfelder 1871

22 Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.

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Johannes 9:22
24 Querverweise  

Vor Menschen zittern, bringt zu Fall, wer aber auf Jahwe vertraut, wird geschützt.


Ich, ich bin's, der euch tröstet! Wer bist du, daß du dich fürchten solltest vor Menschen, die sterben müssen, und vor Menschenkindern, die wie Gras behandelt werden,


Hört auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen meine Unterweisung wohnt: Fürchtet nicht Schimpf von Menschen und vor ihren Schmähungen erschrecket nicht!


Vor wen scheutest und fürchtetest du dich denn, daß du treulos werden mußtest und meiner nicht mehr gedachtest, nichts mehr von mir wissen wolltest? Nichtwahr, weil ich schweige, und zwar seit längster Zeit, - darum fürchtest du mich nicht mehr!


Selig seid ihr, wenn euch die Leute hassen, und wenn sie euch ausschließen und beschimpfen, und euren Namen ausstoßen als einen bösen wegen des Sohnes des Menschen.


Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm absandten, ihn zu fragen: wer bist du? und er


Ja es kommt die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meint Gott einen Dienst zu widmen.


Nach diesem bat den Pilatus Joseph von Arimathäa, der ein Jünger Jesus war aber heimlich, aus Furcht vor den Juden, daß er den Leib Jesus wegnehmen dürfe, und Pilatus gestattete es. Da kam er und brachte den Leichnam weg.


Da es nun Abend war an jenem ersten Wochentag, und die Thüren verschlossen waren an dem Orte, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie, und sagt zu ihnen: Friede sei euch.


Niemand jedoch sprach öffentlich über ihn aus Furcht vor den Juden.


Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind war und wieder sehend geworden, bis sie die Eltern des Sehendgewordenen gerufen,


Wie es aber kommt, daß er nun sehend ist, wissen wir nicht, oder wer ihm die Augen geöffnet hat, wir wissen es nicht; fraget ihn selbst, er ist mündig, er soll für sich selbst reden.


Antworteten sie und sagten zu ihm: du bist ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? und sie warfen ihn hinaus.


Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen, und da er ihn traf, sprach er: du glaubst an den Sohn des Menschen?


Und sie riefen sie und befahlen ihnen durchaus nichts verlauten zu lassen noch zu lehren auf den Namen Jesus'.


Von den übrigen aber wagte niemand sich ihnen anzuschließen, sondern das Volk sah an ihnen hinauf.


ließen die Apostel rufen, und mit Ruten züchtigen, und befahlen ihnen nicht auf den Namen Jesus' zu reden, und entließen sie.


Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod.


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