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Johannes 8:43 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.

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bibel heute

43 Warum ist mein Reden nur so unverständlich für euch? Weil ihr mein Wort gar nicht hören könnt.

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Lutherbibel 1912

43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

43 Warum verstehet ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.

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Elberfelder 1871

43 Warum verstehet ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.

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Johannes 8:43
18 Querverweise  

Böse Menschen verstehen nichts von Recht; aber die, welche Jahwe suchen, verstehen alles.


Sie begreifen es nicht und sehen's nicht ein, denn verklebt sind ihre Augen, daß sie nicht sehen, ihr Verstand, daß sie nicht begreifen.


Da erwiderte er: Geh hin und sprich zu diesem Volke: Hört immerfort - doch ohne zu verstehen! Seht immerfort - doch ohne zu erkennen!


Doch zu wem soll ich reden und warnend Zeugnis geben, daß sie hören? Ist doch ihr Ohr mit einer Vorhaut bedeckt, so daß sie nicht aufzumerken vermögen! Ja, das Wort Jahwes ist ihnen zum Gespötte geworden, sie haben kein Gefallen daran.


O Ephraim! Was gehen ich und die Götzen in Zukunft uns an? Ich allein will ihm willfahren und es im Auge haben; ich bin wie eine grünende Cypresse! Als mein Werk sollen deine Früchte sich erweisen!


Sie aber wissen nichts von den Gedanken Jahwes und verstehn seinen Ratschluß nicht, daß er sie zusammengebracht hat wie Garben auf die Tenne!


Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit ihren Augen, und nicht hörten mit ihren Ohren noch verständen mit dem Herzen und umkehrten, und ich sie heilte.


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, es kommt eine Stunde, und sie ist jetzt da, wo die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie gehört, werden leben.


Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer kommt in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.


Viele nun von seinen Jüngern da sie es hörten, sprachen: es ist eine schwere Rede das, wer kann sie hören?


So jemand will seinen Willen thun, wird er erkennen, was an der Lehre ist: ob sie von Gott ist, oder ich von mir selbst rede. Wer von sich selbst redet, geht auf seinen eigenen Ruhm aus.


Sie verstanden nicht, daß er ihnen vom Vater sprach.


Sie entgegneten ihm: wir sind Abrahams Samen, und sind nie jemands Knechte gewesen. Wie kannst du sagen: ihr sollt frei werden?


Sie antworteten ihm: unser Vater ist Abraham. Sagt Jesus zu ihnen: seid ihr Abrahams Kinder, so thut die Werke Abrahams.


Ihr Halsstarrige, unbeschnitten an Herz und Ohr, ihr widerstrebet allezeit dem heiligen Geist, wie eure Väter so auch ihr.


Es ist kein verständiger da, keiner der nach Gott fragt.


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