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Johannes 7:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Und es wurde viel im Volke über ihn herumgeredet; die einen sagten: er ist gut; Andere sagten: nein, sondern er verführt das Volk.

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bibel heute

12 Überall tuschelten die Leute über ihn. "Er ist ein guter Mensch", meinten die einen. "Nein", widersprachen die anderen, "er verführt das Volk!"

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Lutherbibel 1912

12 Und es war ein großes Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.

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Elberfelder 1871

12 Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.

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Johannes 7:12
20 Querverweise  

Der Jünger muß zufrieden sein, daß es ihm gehe wie seinem Meister, und der Knecht wie seinem Herrn. Haben sie den Hausherrn Beelzebul geheißen, wie vielmehr seine Leute?


und sie trachteten ihn zu greifen, aber sie fürchteten die Massen, weil sie ihn als einen Propheten hielten.


und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.


Jesus aber sagte zu ihm: was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer dem einigen Gott.


Da aber der Hauptmann sah, was geschehen, so pries er Gott und sprach: in der That, dieser Mensch war ein gerechter.


Und siehe ein Mann Namens Joseph, der Ratsherr war, ein braver und gerechter Mann -


Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze des Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.


Es ergriff sie aber alle Furcht, und sie priesen Gott und sprachen: ein großer Prophet ist unter uns erweckt, und: Gott hat sein Volk heimgesucht.


Da nun die Leute die Zeichen sahen, die er that, sagten sie: Dieses ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.


Die Pharisäer hörten, daß das Volk über ihn murmelte, und die Hohenpriester und die Pharisäer sandten Diener ab, daß sie ihn griffen.


Da entgegneten die Pharisäer: seid ihr gar auch verführt?


Sie antworteten und sagten zu ihm: bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und siehe, daß aus Galiläa kein Prophet aufsteht.


Da sagten einige von den Pharisäern: dieser Mensch ist nicht von Gott, da er den Sabbat nicht hält; andere sagten: wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen thun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.


denn er war ein braver Mann, und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es wurde dem Herrn eine ansehnliche Menge gewonnen.


Kaum nimmt jemand sonst den Tod auf sich für einen Gerechten; doch mag sich noch immerhin einer entschließen, für die gute Sache in den Tod zu gehen.


Alles thut ohne Murren und Bedenken,


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