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Johannes 6:37 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und nimmermehr werde ich den verstoßen, der zu mir kommt.

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bibel heute

37 Alle, die der Vater mir gibt, werden zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den weise ich niemals zurück;

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Lutherbibel 1912

37 Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;

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Elberfelder 1871

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;

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Johannes 6:37
30 Querverweise  

weil Jahwe Zion wieder aufgebaut hat, erschienen ist in seiner Herrlichkeit,


Dein Volk ist voller Willigkeit an deinem Heertag; auf heiligen Bergen, aus dem Schoße der Morgenröte kommt dir der Tau deiner jungen Mannschaft.


du, den ich von den Enden der Erde herbeigeholt und aus ihren entlegensten Gegenden berufen habe, indem ich zu dir sprach: Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und dich nicht verschmäht!


Zerknicktes Rohr wird er nicht vollends zerbrechen und glimmenden Docht wird er nicht auslöschen: Der Wahrheit gemäß wird er das Recht verkünden.


Der Gottlose möge von seinem Wandel lassen, und der Nichtswürdige von seinen Ränken und möge sich zu Jahwe bekehren, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gotte, denn er wird reichlich vergeben.


Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken.


Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, und werden geben große Zeichen und Wunder, zu verführen, wäre es möglich, auch die Auserwählten.


Ich wohl bin nicht mehr in der Welt, doch sie sind in der Welt, da ich zu dir gehe. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir.


Wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er, was alles du ihm gegeben hast, denselben ewiges Leben gebe.


Vater, was du mir gegeben hast, ich will, daß wo ich bin, auch sie bei mir seien, daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, weil du mich geliebt hast vor Grundlegung der Welt.


Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt.


Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich nichts verlieren solle von allem, was er mir gegeben hat, sondern es auferwecken am jüngsten Tage.


Und er sagte: darum habe ich zu euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn verliehen vom Vater.


Antworteten sie und sagten zu ihm: du bist ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? und sie warfen ihn hinaus.


Das Gesetz aber ist dazwischen hereingekommen, damit die Uebertretung völlig werde. Wo aber die Sünde völlig wurde, da ist die Gnade überreich geworden.


weil es euch verliehen ward, für Christus auch zu leiden, nicht bloß an ihn zu glauben,


Aber darum ist mir Erbarmen widerfahren, auf daß an mir zuerst zeige Jesus Christus seine ganze Langmut, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben würden zum ewigen Leben.


Doch der feste Grund Gottes steht, und hat zum Siegel das Wort: Der Herr hat die Seinigen erkannt und: es lasse ab von der Ungerechtigkeit, jeder, der den Namen des Herrn nennt.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


Darum kann er auch für immer retten, die durch ihn zu Gott treten, weil er allezeit lebt, um für sie einzutreten.


Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns wären, so wären sie bei uns geblieben; aber es sollte an ihnen offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.


Und der Geist und die Braut sprechen: komm. Und wer es hört, soll sagen: komm. Und der Durstige soll kommen, und der es verlangt Lebenswasser umsonst empfangen.


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