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Johannes 5:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Es war aber daselbst ein Mensch, der schon acht und dreißig Jahre krank war.

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bibel heute

5 Einer der Männer dort war seit achtunddreißig Jahren krank.

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Lutherbibel 1912

5 Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre lang krank gelegen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Es war aber ein gewisser Mensch daselbst, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.

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Elberfelder 1871

5 Es war aber ein gewisser Mensch daselbst, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Es war aber ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.

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Johannes 5:5
12 Querverweise  

Und er befragte seinen Vater: wie lange es sei, daß dies an ihn gekommen? Er aber sagte: von Kindheit an;


Diese Tochter Abrahams aber, welche der Satan siehe achtzehn Jahre gebunden hatte, sollte nicht befreit werden von dieser Fessel am Sabbattage?


Und eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutfluß litt, und all ihr Vermögen an Aerzte gewendet hatte, und niemand vermochte sie zu heilen,


Nach diesem findet ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht Schlimmeres widerfahre.


denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.


Da diesen Jesus daliegen sah und wußte, daß es schon so lange mit ihm währte, sagt er zu ihm: willst du gesund werden?


Und als er dahinzog, sah er einen von Geburt an blinden Menschen.


Wie es aber kommt, daß er nun sehend ist, wissen wir nicht, oder wer ihm die Augen geöffnet hat, wir wissen es nicht; fraget ihn selbst, er ist mündig, er soll für sich selbst reden.


Und In Lystra saß ein Mann, der ohne Kraft in den Füßen war, lahm von Mutterleib her, er hatte nie gehen können.


Und es wurde eben ein von Mutterleib an lahmer Mann herbeigetragen, den man täglich an das sogenannte schöne Thor des Tempels setzte, um Almosen von den Besuchern des Tempels zu erbetteln.


Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.


Er fand aber daselbst einen Menschen mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren zu Bette lag; denn er war gelähmt.


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