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Johannes 5:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Denn der Vater richtet sogar niemand, sondern er hat das Gericht ganz an den Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, sowie sie den Vater ehren.

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bibel heute

22 weil nicht der Vater das Urteil über die Menschen spricht, sondern der Sohn. Der Vater hat die ganze richterliche Macht dem Sohn übertragen,

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Lutherbibel 1912

22 Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,

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Elberfelder 1871

22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,

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Johannes 5:22
23 Querverweise  

vor Jahwe, denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten und die Völker kraft seiner Treue.


vor Jahwe, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten und die Völker, wie es recht ist.


Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.


Denn alles Thun wird Gott ins Gericht bringen, das über alles Verborgene ergeht, es sei gut oder böse.


Alles ward mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn außer der Vater, noch erkennt den Vater jemand, außer der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.


Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.


Und Jesus trat hinzu und sprach zu ihnen: mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde.


Wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er, was alles du ihm gegeben hast, denselben ewiges Leben gebe.


Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.


und hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er Menschensohn ist.


Und Jesus sagte: zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die da nicht sehen, sehen, und die da sehen, blind werden.


und er hat uns befohlen dem Volke zu verkünden und zu bezeugen, daß er ist der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote.


wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.


für den Tag, da Gott richten wird, was in den Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus laut meines Evangeliums.


müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.


Ich bezeuge vor Gott und Christus Jesus, der da richten wird Lebende und Tote, sowohl seine Erscheinung als auch sein Reich:


sie werden Rechenschaft geben dem, der bereit steht Lebendige und Tote zu richten.


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