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Johannes 5:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Da antwortete Jesus und sagte zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kann der Sohn von sich selbst nichts thun, außer er sehe den Vater etwas thun; denn was jener thut, das thut auch der Sohn ähnlich.

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bibel heute

19 Auf ihre Anschuldigungen erwiderte Jesus: "Ja, ich versichere euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun; er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was der Vater tut, das genau tut auch der Sohn.

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Lutherbibel 1912

19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.

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Elberfelder 1871

19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch in gleicher Weise der Sohn.

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Johannes 5:19
43 Querverweise  

Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.


Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht.


Als ich rief, erhörtest du mich; du machtest mich stolz, mein Inneres war voll Kraft.


Harre auf Jahwe! Sei getrost und starkes Muts; ja, harre auf Jahwe!


Da verkündigte der Himmel seine Gerechtigkeit; denn Gott ist Richter. Sela.


Jahwe aber antwortete ihm: Wer hat denn dem Menschen den Mund erschaffen? oder wer macht einen stumm oder taub oder sehend oder blind? Bin nicht ich es, Jahwe?


Denn Jahwe allein verleiht Weisheit, aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Vernunft.


So spricht Jahwe, dein Erlöser, der dich bildete vom Mutterleibe an: Ich, Jahwe, bin's, der alles macht: der den Himmel ausspannte ganz allein, die Erde hinbreitete: wer stand mir bei?


Nur bei Jahwe - soll man sprechen - giebt es Heilserweisungen und Kraft: zu ihm werden kommen und schämen werden sich müssen alle, die wider ihn entbrannt sind;


Ich, Jahwe, bin es, der das Herz erforscht, die Nieren prüft, und zwar um einem jeden nach seinem Wandel, nach der Frucht seiner Thaten zu vergelten.


Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.


Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht widerstehen oder widersprechen können.


Niemand nimmt es von mir, sondern ich setze es ein von mir aus. Ich habe die Vollmacht es einzusetzen, und habe die Vollmacht es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater bekommen.


weil ich nicht von mir selbst geredet habe, sondern der Vater, der mich gesandt hat, mir den Auftrag gegeben hat, was ich sagen und was ich reden soll.


Und ich weiß, daß sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also rede: so wie mir der Vater gesagt hat, so rede ich.


Glaubst du nicht, daß ich im Vater, und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch spreche, rede ich nicht von mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, wirkt seine Werke.


Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: brechet diesen Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen aufrichten.


Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.


Denn wie der Vater die Toten aufweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.


Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu thun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.


Da sagte Jesus: wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin, und daß ich nichts von mir selbst thue, sondern so rede, wie mich der Vater gelehrt hat.


Wir müssen schaffen die Werke dessen, der uns gesandt hat, so lange es Tag ist. Es kommt eine Nacht, wo niemand schaffen kann.


ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes brach, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.


So sind wir also mit ihm begraben worden, durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im neuen Stande des Lebens wandeln sollen


wohnt aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten erweckt hat, in euch, so wird der, der Christus Jesus von den Toten erweckte, auch eure sterblichen Leiber mittelst seines in euch wohnenden Geistes lebendig machen.


Wenn es aber von Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferweckt ward, wie kommen denn Leute unter euch dazu, zu sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten?


in der Gewißheit, daß der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus erwecken und samt euch darstellen wird.


müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.


und zwar uns die wir tot waren durch die Fehltritte, mit Christus lebendig gemacht (durch Gnade seid ihr gerettet)


daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,


der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.


Alles vermag ich durch den, der mich stark macht.


gestärkt mit aller Stärke nach der Macht seiner Herrlichkeit zu aller Geduld und Langmut, mit Freude


denn in ihm ward alles geschaffen im Himmel und auf der Erde, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne, Hohheiten, Herrschaften, Mächte, alles ist durch ihn und auf ihn geschaffen


Glauben wir, daß Jesus gestorben und auferstanden ist - nun so wird ja Gott auch durch Jesus die Entschlafenen herbeibringen, mit ihm.


Ist ja auch Christus einmal gestorben, um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, lebendig gemacht nach dem Geist,


und ihre Kinder werde ich dahin sterben lassen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht; und ich werde euch geben, einem jeden nach seinen Werken.


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