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Johannes 4:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, müde von der Wanderung, setzte sich also bei der Quelle, es war ungefähr die sechste Stunde.

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bibel heute

6 Dort ist auch der Jakobsbrunnen. Ermüdet von der langen Wanderung setzte Jesus sich an den Brunnen. Es war um die Mittagszeit.

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Lutherbibel 1912

6 Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich also an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.

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Elberfelder 1871

6 Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich also an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich so an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.

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Johannes 4:6
12 Querverweise  

Von der sechsten Stunde an aber brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.


Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.


Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß die Wellen über das Schiff giengen; er aber schlief.


und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, da sie in der Herberge keinen Platz fanden.


Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester, der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege.


Antwortete Jesus: hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn einer am Tage wandelt, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht.


bist du denn mehr als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat und trank daraus, er selbst und seine Söhne und seine Herden?


So kommt er in eine Stadt in Samarien Namens Sychar, nahe dem Feld, welches Jakob seinem Sohne Joseph gegeben hat.


Kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Sagt Jesus zu ihr: gib mir zu trinken.


Ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: wie er um euretwillen arm wurde, da er reich war, damit ihr durch seine Armut reich würdet.


Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


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