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Johannes 4:32 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

32 Er aber sagte zu ihnen: ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt.

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bibel heute

32 Aber Jesus sagte: "Ich lebe von einer Nahrung, die ihr nicht kennt."

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Lutherbibel 1912

32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennet.

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Elberfelder 1871

32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt.

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Johannes 4:32
13 Querverweise  

Von seiner Lippen Vorschrift wich ich nie, barg in meiner Brust die Worte seines Munds.


Wie süß sind meinem Gaumen deine Verheißungen, süßer als Honig meinem Munde.


Die Freundschaft Jahwes wird denen, die ihn fürchten, zu teil, und seine Ordnungen thut er ihnen kund.


Also will ich dich preisen mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände erheben.


Nur das Herz selbst kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.


Von der Frucht seines Mundes sättigt sich eines Mannes Leib; mit dem Ertrage seiner Lippen wird er gesättigt.


Infolge der Mühsal seiner Seele wird er sich satt sehen: durch seine Erkenntnis wird er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen Gerechtigkeit schaffen und ihre Verschuldungen wird er auf sich laden.


Gab es Worte von dir, so verschlang ich sie, und es gereichten mir deine Worte zur Wonne und zur Freude meines Herzens, weil ich nach deinem Namen genannt bin, Jahwe, du Gott der Heerscharen.


Inzwischen baten ihn die Jünger: Rabbi, iß.


Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?


Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk.


Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.


Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt: dem Sieger will ich geben vom verborgenen Manna, und will ihm einen weißen Stein geben und darauf einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, außer der Empfänger.


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