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Johannes 3:33 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

33 Der sein Zeugnis annahm, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist.

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bibel heute

33 Doch wer auf ihn hört, bestätigt damit, dass Gott wahrhaftig ist.

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Lutherbibel 1912

33 Wer es aber annimmt, der besiegelt's, daß Gott wahrhaftig sei.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist.

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Elberfelder 1871

33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist.

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Johannes 3:33
17 Querverweise  

Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.


viel habe ich über euch zu sagen und zu richten. Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und ich, was ich von ihm gehört habe, das rede ich in die Welt.


Habe ich dann dieses vollbracht und ihnen die Frucht versiegelt, dann will ich über euch nach Spania gehen.


Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,


Wenn ich für andere nicht Apostel bin, so bin ich es doch für euch: seid ihr doch das Siegel meines Apostolates im Herrn.


Gott ist gut dafür, daß unser Wort zu euch nicht ein Ja- und Nein-Wort ist.


der uns auch versiegelt, und das Pfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.


in welchem auch ihr, da ihr das Wort der Wahrheit hörtet, das Evangelium von eurem Heile - in welchem ihr auch gläubig wurdet, und so versiegelt wurdet mit dem heiligen Geiste der Verheißung,


und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.


Doch der feste Grund Gottes steht, und hat zum Siegel das Wort: Der Herr hat die Seinigen erkannt und: es lasse ab von der Ungerechtigkeit, jeder, der den Namen des Herrn nennt.


So hat Gott, um den Erben der Verheißung noch mehr die Unbeugsamkeit seines Willens zu beweisen, einen Eid zum Mittel gemacht,


Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.


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