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Johannes 20:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich nicht an seinen Händen die Nägelmale sehe, und meinen Finger in das Nägelmal lege, und meine Hand in seine Seite, so glaube ich nimmermehr.

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bibel heute

25 Die anderen erklärten ihm: "Wir haben den Herrn gesehen!" Doch Thomas erwiderte: "Erst muss ich die Wundmale der Nägel in seinen Händen sehen und mit meinen Fingern berühren und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich das keinesfalls."

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Lutherbibel 1912

25 Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich's nicht glauben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.

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Elberfelder 1871

25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn dass ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.

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Johannes 20:25
25 Querverweise  

Wenn ich ihn riefe und er gäbe mir Antwort, so würde ich's doch nicht glauben, daß er mich anhören werde.


Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.


Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder.


Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen: König von Israel ist er? so steige er jetzt herunter vom Kreuze, dann wollen wir an ihn glauben;


Und sie, da sie hörten, er lebe und sei von ihr geschaut worden, glaubten sie es nicht.


Und die giengen hin und berichteten es den übrigen; und sie glaubten auch ihnen nicht.


Nachher offenbarte er sich den Elf selbst, da sie zu Tisch saßen, und schmähte ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, daß sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn auferweckt geschaut.


Und er sprach zu ihnen: o ihr Unverständige, deren Herz so schwer glaubt an alles, was die Propheten geredet haben.


Dieser trifft zuerst seinen Bruder Simon und sagt zu ihm: wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt Christus).


Darauf sagt er zu Thomas: lege deinen Finger hierher, und sieh meine Hände, und nimm deine Hand und lege sie in meine Seite, und werde nicht ungläubig, sondern gläubig.


Da sagte jener Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: es ist der Herr. Da nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, umgürtete er sich mit dem Rock - denn er war nackt - und warf sich in den See.


Da sagten sie zu ihm: was thust du denn für ein Zeichen, daß wir es sehen und glauben dir? was schaffst du?


Sehet zu, Brüder, daß nicht in einem von euch das böse Herz des Unglaubens aufkomme im Abfall vom lebendigen Gott,


Welchen hat er zugeschworen, sie sollen nicht in seine Ruhe kommen, als denen die ungehorsam waren?


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