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Johannes 17:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Und nun verherrliche du mich, o Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, welche ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

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bibel heute

5 Vater, gib mir erneut die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor es diese Welt gab.

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Lutherbibel 1912

5 Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

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Elberfelder 1871

5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

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Johannes 17:5
20 Querverweise  

Hierauf wird der König sagen zu denen auf seiner rechten: gehet hin, ihr Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Schöpfung der Welt her.


Gott hat keiner je gesehen, der einzige Sohn, der an des Vaters Busen war, der hat ihn beschrieben.


Ich und der Vater sind eins.


Sagt Jesus zu ihm: so lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Der mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie magst du sagen: zeige uns den Vater?


Dieses hatte Jesus geredet, da hob er seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, damit der Sohn dich verherrliche.


Vater, was du mir gegeben hast, ich will, daß wo ich bin, auch sie bei mir seien, daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, weil du mich geliebt hast vor Grundlegung der Welt.


Und es ist niemand in den Himmel aufgestiegen, außer der vom Himmel herabgekommen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.


Sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich.


der da war in Gottesgestalt, aber das Gottgleichsein nicht wie einen Raub ansah,


Und: Du, Herr, hast zu Anfang die Erde gegründet, und deiner Hände Werk sind die Himmel. Sie werden vergehen, du aber bleibst.


welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,


sondern mit kostbarem Blute als von einem tadellosen unbefleckten Lamme, Christus, der vorausersehen ist vor Grundlegung der Welt, geoffenbart aber am Ende der Zeiten um euretwillen,


die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn von den Toten erweckt, und ihm Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube auch Hoffnung auf Gott ist.


ja das Leben ist offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches war bei dem Vater und ist uns offenbar geworden -


Und es werden ihn anbeten alle Bewohner der Erde, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuche des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt her.


Wer überwindet, dem werde ich verleihen mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt zu meinem Vater auf seinen Thron.


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