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Johannes 14:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 aber die Welt soll erkennen, daß ich den Vater liebe, und nach dem Auftrag, den mir mein Vater gegeben, handle. Stehet auf, lasset uns fort von hier gehen.

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bibel heute

31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und das tue, was er mir aufgetragen hat. – Steht auf, wir wollen gehen!"

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Lutherbibel 1912

31 Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und also tue, wie mir der Vater geboten hat. Stehet auf, lasset uns von hinnen gehen.

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Elberfelder 1871

31 aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und also tue, wie mir der Vater geboten hat. -Stehet auf, lasset uns von hinnen gehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 aber damit die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf, lasst uns von hier weggehen!

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Johannes 14:31
17 Querverweise  

Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Buchrolle ist mir Vorschrift gegeben.


Der Herr, Jahwe, hat mir das Ohr aufgethan, ich aber widerstrebte nicht, wich nicht zurück.


Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.


Auf, lasset uns gehen; siehe, der mich ausliefert ist da.


Ich habe eine Taufe zu bestehen, und wie drängt es mich, bis sie vollendet ist.


Niemand nimmt es von mir, sondern ich setze es ein von mir aus. Ich habe die Vollmacht es einzusetzen, und habe die Vollmacht es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater bekommen.


Wenn mir einer dient, so wird ihn der Vater ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert: was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.


weil ich nicht von mir selbst geredet habe, sondern der Vater, der mich gesandt hat, mir den Auftrag gegeben hat, was ich sagen und was ich reden soll.


Vor dem Passafest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er hingienge aus dieser Welt zum Vater, bewies er den Seinigen die Liebe, die er zu ihnen gehabt in der Welt, bis ans Ende.


Wie mich der Vater geliebt, habe auch ich euch geliebt; bleibet in meiner Liebe.


Da sagte Jesus zu Petrus: stecke dein Schwert in die Scheide. Soll ich den Becher, den mir der Vater gegeben hat, nicht trinken?


Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk.


im Verhalten wie ein Mensch befunden, sich selbst erniedrigte, gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Kreuzestod.


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