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Johannes 12:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 warum hat man die Salbe nicht verkauft um dreihundert Denare und es den Armen gegeben?

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bibel heute

5 "Warum hat man dieses Salböl nicht verkauft? Man hätte dreihundert Denare dafür bekommen und das Geld den Armen geben können."

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Lutherbibel 1912

5 Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Warum ist diese Salbe nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?

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Elberfelder 1871

5 Warum ist diese Salbe nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Warum ist diese Salbe nicht für 300 Denare verkauft und den Armen gegeben worden?

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Johannes 12:5
16 Querverweise  

Da wir nun aber das Salz des königlichen Palastes essen und deshalb die Schädigung des Königs nicht mit ansehen dürfen, darum senden wir und thun es dem Könige kund,


Geht sofort an eure Arbeit; Häckerling wird euch nicht geliefert, aber den vollen Betrag an Backsteinen müßt ihr liefern!


Aber die festgesetzte Zahl von Backsteinen, die sie bisher verfertigten, sollt ihr ihnen auferlegen und nichts davon ablassen. Denn sie gehen müßig; deshalb verlangen sie ungestüm: Wir wollen hingehen, um unserem Gott Opfer zu bringen!


indem ihr denkt: Wann geht der Neumond vorüber, daß wir Getreide verhandeln können, und wann der Sabbat, daß wir Korn aufthun, daß wir das Epha verkleinern, das Gewicht vergrößern und betrügerisch die Wage fälschen,


Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist.


Nachdem er aber mit den Arbeitern übereingekommen war auf einen Denar für den Tag, schickte er sie in seinen Weinberg.


Verkaufet eure Habe, und gebet Almosen; erwerbet euch Beutel, die nicht alt werden, einen Schatz, der nicht ausgeht, in den Himmeln, wo kein Dieb hinkommt, und keine Motte zerstört.


Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.


Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber im eigenen Auge bemerkst du nicht?


Judas aber der Iskariote, einer von seinen Jüngern, der welcher ihn verraten sollte, spricht:


Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern weil er ein Dieb war, und, da er den Beutel führte, die Einlagen wegnahm.


Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben.


Antwortete ihm Philippus: für zweihundert Denare Brot reichen nicht für sie, daß jeder nur ein wenig bekäme.


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