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Johannes 11:53 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

53 Von jenem Tage an nun beschlossen sie, ihn zu töten.

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bibel heute

53 Von diesem Tag an waren sie fest entschlossen, ihn zu töten.

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Lutherbibel 1912

53 Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

53 Von jenem Tage an ratschlagten sie nun, auf daß sie ihn töteten.

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Elberfelder 1871

53 Von jenem Tage an ratschlagten sie nun, auf daß sie ihn töteten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

53 Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, damit sie ihn töteten.

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Johannes 11:53
22 Querverweise  

Als sie ihn nun in der Ferne erblickten, und ehe er noch zu ihnen herangekommen war, da machten sie einen tückischen Anschlag wider ihn, ihn umzubringen;


Da verwarnte ich sie und sprach zu ihnen: Was sitzt ihr da des Nachts vor der Mauer? Wenn ihr's nochmals thut, so werde ich Hand an euch legen! Seit der Zeit kamen sie nicht mehr am Sabbat.


Auch sprach ich zu jener Zeit zum Volke: Ein jeder möge samt seinen Leuten die Nacht in Jerusalem verbleiben, damit sie uns während der Nacht als Wachtposten dienen und tagsüber am Bau.


Der Name Jahwes sei gepriesen von nun an bis in Ewigkeit.


Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten ratschlagen miteinanderwider Jahwe und seinen Gesalbten.


Vergessen bin ich wie ein Toter, aus dem Sinne gekommen; ich gleiche einem zu Grunde gegangenen Gefäß.


Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander


Jeremia aber sprach zu Zedekia: Wenn ich es dir kundthue, - tötest du mich dann etwa nicht? und wenn ich dir rate, so hörst du doch nicht auf mich!


Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!


Die Pharisäer aber giengen hinaus und faßten Beschluß wider ihn, ihn umzubringen.


Von da an begann Jesus seinen Jüngern darzulegen, daß er müsse nach Jerusalem ziehen und viel leiden von den Aeltesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tage auferweckt werden.


Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern, noch wagte ihn einer von diesem Tage an weiter zu fragen.


und beschlossen, Jesus mit List zu greifen und ihn zu töten.


Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten nach falschem Zeugnis gegen Jesus, auf daß sie ihn töten könnten.


Es war aber noch zwei Tage bis zum Passa und Ungesäuerten, und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn mit List fassen und töten könnten.


Und die Pharisäer giengen alsbald hinaus und faßten mit den Herodianern einen Beschluß wider ihn, ihn umzubringen.


Da riefen die Hohenpriester und Pharisäer ein Synedrium zusammen, und sprachen: was machen wir, da dieser Mensch so viele Zeichen thut?


Die Hohenpriester aber beschlossen, auch den Lazarus zu töten,


Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa, denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil ihn die Juden zu töten suchten.


Sie aber, da sie dieses hörten, ergrimmten sie und waren entschlossen sie umzubringen.


Wie aber einige Zeit herum war, beschlossen die Juden ihn umzubringen.


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