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Johannes 11:41 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen nach oben und sagte: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.

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bibel heute

41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus blickte zum Himmel auf und sagte: "Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.

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Lutherbibel 1912

41 Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.

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Elberfelder 1871

41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhörthast.

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Johannes 11:41
14 Querverweise  

Wallfahrtslieder. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.


In jener Zeit nahm Jesus das Wort und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbaret;


ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.


und legte ihn in sein neues Grab, das er hatte im Felsen brechen lassen, und nachdem er einen großen Stein an den Eingang des Grabes gewälzt, gieng er davon.


Und er kaufte Leinwand, nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand, und legte ihn in ein Grab, das aus einem Felsen gebrochen war, und wälzte einen Stein an die Thüre des Grabes.


Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.


Der Zöllner aber stand von ferne und mochte auch nicht die Augen aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: o Gott, sei mir Sünder gnädig.


Sie fanden aber den Stein abgewälzt vom Grabe;


Doch auch so weiß ich, daß, was du von Gott erbittest, das wird dir Gott verleihen.


Dieses hatte Jesus geredet, da hob er seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, damit der Sohn dich verherrliche.


Am ersten Wochentage aber kommt Maria, die von Magdala, morgens frühe, da es noch dunkel war, zu dem Grab, und sieht den Stein vom Grabe weggenommen.


Er aber voll heiligen Geistes blickte in den Himmel, und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus stehen zur Rechten Gottes,


Sorget nichts; sondern die Anliegen, die ihr habt, bringet vor Gott mit Gebet und Flehen samt Danksagung.


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