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Johannes 11:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Da es aber Jesus hörte, sagte er: diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern für die Herrlichkeit Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde.

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bibel heute

4 Als Jesus das hörte, sagte er: "Am Ende dieser Krankheit steht nicht der Tod, sondern die Herrlichkeit Gottes. Der Sohn Gottes soll dadurch geehrt werden."

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Lutherbibel 1912

4 Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehrt werde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf daß der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.

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Elberfelder 1871

4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf daß der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.

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Johannes 11:4
20 Querverweise  

Morgen früh aber werdet ihr Jahwes Majestät zu sehen bekommen; denn er hat euer Murren wider Jahwe gehört. Was sind aber wir, daß ihr wider uns murrt?


Thue ich sie aber, so glaubet, wenn ihr auch mir nicht glaubet, den Werken, damit ihr einmal und immer wieder erkennet, daß der Vater in mir und ich im Vater.


Sagt Jesus zu ihr: habe ich dir nicht gesagt, daß du, wenn du glaubest, die Herrlichkeit Gottes sehen sollst?


Vater verherrliche deinen Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen.


Dieses hatte Jesus geredet, da hob er seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, damit der Sohn dich verherrliche.


und was mein ist, alles dein ist, und was dein ist, mein, und ich an ihnen verherrlicht bin.


Und nun verherrliche du mich, o Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, welche ich bei dir hatte, ehe die Welt war.


Damit machte Jesus den Anfang der Zeichen in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger gewannen Glauben an ihn.


Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.


Antwortete Jesus: wenn ich mich selbst rühme, ist mein Ruhm nichts; es ist mein Vater da, der mich rühmt, von dem ihr saget: unser Gott ist er.


So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.


Jesus antwortete: keines von beiden; sondern es sollten die Werke Gottes an ihm offenbar werden.


Nun sage ich: war das der Zweck ihres Anstoßes, daß sie fallen sollten? Nimmermehr. Sondern durch ihren Fehltritt kommt das Heil zu den Heiden, das soll sie selbst eifersüchtig machen.


erfüllt mit solcher Frucht der Gerechtigkeit, wie sie durch Jesus Christus kommt zu Preis und Lob Gottes.


wie ich überhaupt die Hoffnung hoch trage, daß ich in keinem Stücke werde zu Schanden werden, sondern ganz offen wie stets so auch jetzt Christus wird gepriesen werden an meinem Leib, sei es durch Leben oder durch Tod.


die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn von den Toten erweckt, und ihm Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube auch Hoffnung auf Gott ist.


Spricht einer, so sei es wie Gottes Sprüche; dient einer, so sei es wie aus der Kraft die Gott reicht, damit Gott an allen verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem zukommt Herrlichkeit und Herrschaft in alle Ewigkeit. Amen.


Werdet ihr über den Namen Christi geschmäht, selig seid ihr, weil der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes sich auf euch niederläßt.


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