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Johannes 11:35 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

35 Jesus weinte.

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bibel heute

35 Da brach Jesus in Tränen aus.

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Lutherbibel 1912

35 Und Jesus gingen die Augen über.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

35 Jesus vergoß Tränen.

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Elberfelder 1871

35 Jesus vergoß Tränen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

35 Jesus vergoss Tränen.

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Johannes 11:35
17 Querverweise  

Dann aber brach Joseph schnell ab, denn er wurde von tiefer Rührung ergriffen, als er so seinem Bruder gegenüberstand, und suchte, wie er seinen Thränen freien Lauf lassen könne. Daher ging er hinein in das innere Gemach und weinte sich dort aus.


Oder habe ich nicht um den geweint, der harte Tage hatte, und hat mein Herz des Armen nicht gejammert?


Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.


Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.


In aller ihrer Drangsal fühlte er sich bedrängt, und es errettete sie der Engel, in welchem er selbst erschien: vermöge seiner Liebe und Verschonung erlöste er sie, hob sie empor und trug sie alle Tage der Vorzeit.


Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.


Du aber sage ihnen dieses Wort: Zerfließen sollen meine Augen in Thränen bei Nacht und bei Tag und nicht aufhören, denn fürchterlich zerschlagen ward die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ganz unheilbar verwundet!


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.


Da sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, nun müsse sogleich das Reich Gottes erscheinen.


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


Da nun Jesus sie weinen sah und ebenso die mit ihr gekommenen Juden, ward er tief bewegt im Geist und erschüttert.


Und er sagte: wo habt ihr ihn hingelegt? Sagen sie zu ihm: Herr, komm und siehe.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


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