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Johannes 10:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich setze es ein von mir aus. Ich habe die Vollmacht es einzusetzen, und habe die Vollmacht es wieder zu empfangen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater bekommen.

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bibel heute

18 Niemand nimmt es mir, sondern ich gebe es freiwillig her. Ich habe die Macht, es zu geben, und die Macht, es wieder an mich zu nehmen. So lautet der Auftrag, den ich von meinem Vater erhalten habe."

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Lutherbibel 1912

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.

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Elberfelder 1871

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.

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Johannes 10:18
23 Querverweise  

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte setzt sein Leben ein für die Schafe.


ebenso wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich lasse mein Leben für die Schafe.


Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, damit ich es wieder empfange.


aber die Welt soll erkennen, daß ich den Vater liebe, und nach dem Auftrag, den mir mein Vater gegeben, handle. Stehet auf, lasset uns fort von hier gehen.


Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe, und bleibe in seiner Liebe.


Antwortete ihm Jesus: du hättest keine Macht über mich, wäre es dir nicht verliehen von oben her. Darum hat der größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat.


Denn wie der Vater Leben hat in sich selbst, so hat er auch dem Sohne verliehen Leben zu haben in sich selbst,


Ich kann von mir selbst nichts thun; wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht auf meinen Willen ausgehe, sondern auf den Willen dessen, der mich gesandt hat.


Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu thun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.


ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes brach, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.


Diesen, Jesus hat Gott auferweckt, davon wir alle Zeugen sind.


Den Anführer des Lebens aber habt ihr getötet, den Gott von den Toten auferweckt hat, wovon wir Zeugen sind.


der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.


Den aber, der ein kurzes neben den Engeln erniedrigt ist, sehen wir in Jesus um des Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt, auf daß er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod koste.


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