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Johannes 10:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 ebenso wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich lasse mein Leben für die Schafe.

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bibel heute

15 – so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben für die Schafe ein.

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Lutherbibel 1912

15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

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Elberfelder 1871

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 wie der Vater mich kennt, und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

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Johannes 10:15
25 Querverweise  

Jahwe aber gefiel es, ihn unheilbar zu zermalmen. Wenn er sich selbst als Schuldopfer einsetzen würde, sollte er Nachkommen schauen, lange leben und das Vorhaben Jahwes durch ihn gelingen.


Infolge von Drangsal und Gericht ward er hinweggerafft; wer unter seinen Zeitgenossen aber bedenkt es, daß er aus dem Lande der Lebendigen hinweggerissen, infolge der Abtrünnigkeit meines Volks zum Tode getroffen ward?


nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter aus dem Wege geräumt werden, ohne daß er eine Schuld hatte. Und zugleich mit der Wegräumung des Fürsten werden die Stadt und das Heiligtum verwüstet, und das Ende kommt mit Überflutung, und bis ans Ende dauern Krieg, Verhängnis, Verwüstung.


Schwert, wache auf gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mir so nahe steht! ist der Spruch Jahwes der Heerscharen. Schlage den Hirten, damit sich die Schafe zerstreuen, und ich meine Hand gegen die Geringen kehre!


Alles ward mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn außer der Vater, noch erkennt den Vater jemand, außer der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.


Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.


Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.


Und er wandte sich zu den Jüngern und sagte: Alles ward mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennet wer der Sohn ist, außer der Vater, und wer der Vater ist, außer der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.


Gott hat keiner je gesehen, der einzige Sohn, der an des Vaters Busen war, der hat ihn beschrieben.


Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte setzt sein Leben ein für die Schafe.


Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt.


Gerechter Vater, wohl hat dich die Welt nicht erkannt, doch ich habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.


Nicht daß den Vater jemand gesehen; der allein, der von Gott her ist, der hat den Vater gesehen.


Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn. Und wenn ich sage, ich kenne ihn nicht, so werde ich zum Lügner gerade wie ihr.


der sich selbst dahingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns zu befreien aus dieser gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen Gottes unseres Vaters;


Christus hat uns losgekauft vom Fluche des Gesetzes, da er für uns ein Fluch ward, weil geschrieben ist: Verflucht ist jeder, der am Holze hängt,


und wandelt in Liebe, wie auch Christus euch geliebt hat, und hat sich selbst für euch hingegeben als Gabe und Opfer an Gott zum Dufte süßen Geruchs.


der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.


Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;


Ist ja auch Christus einmal gestorben, um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, lebendig gemacht nach dem Geist,


Und er ist eine Sühne für unsere Sünden, nicht aber für die unseren allein, sondern auch für die ganze Welt.


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