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Johannes 10:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die meinen, und die meinen kennen mich,

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bibel heute

14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich

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Lutherbibel 1912

14 Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen,

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Elberfelder 1871

14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinenund bin gekannt von den Meinen,

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Johannes 10:14
23 Querverweise  

Denn der Herr kennt den Weg der Frommen, aber der Gottlosen Weg vergeht!


Wie ein Hirte wird er seine Herde weiden, sie in seinen Arm nehmen, wird er die Lämmer in seinem Busen tragen, die säugenden Mutterschafe behutsam geleiten.


Infolge der Mühsal seiner Seele wird er sich satt sehen: durch seine Erkenntnis wird er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen Gerechtigkeit schaffen und ihre Verschuldungen wird er auf sich laden.


Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.


Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte setzt sein Leben ein für die Schafe.


weil er ein Mietling ist und ihm nichts an den Schafen liegt.


Meine Schafe hören auf meinen Ruf, und ich kenne sie und sie folgen mir.


Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahrhaften Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus.


weil ich die Worte, die du mir gegeben hattest, ihnen gegeben habe; und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und geglaubt, daß du mich abgesandt hast.


Denn der Gott, der da sprach: aus der Finsternis soll leuchten das Licht, ist es, der es in unseren Herzen tagen ließ zum strahlenden Aufgang der Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Antlitze Christus'.


auf daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe einen Geist der Weisheit und Offenbarung durch seine Erkenntnis,


und zu erkennen die alle Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Gottesfülle.


vielmehr, ich achte noch alles für Schaden gegen die überwältigende Größe der Erkenntnis Christus Jesus' meines Herrn, um dessentwillen ich alles preisgegeben habe, und achte es für Abraum, auf daß ich Christus gewinne,


Um welcher Ursache willen ich auch solches leide, des ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß wem ich meinen Glauben zugewendet, und bin gewiß, daß er im Stande ist, mir die Mitgabe auch zu bewahren auf jenen Tag.


Doch der feste Grund Gottes steht, und hat zum Siegel das Wort: Der Herr hat die Seinigen erkannt und: es lasse ab von der Ungerechtigkeit, jeder, der den Namen des Herrn nennt.


Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht verliehen, daß wir den Wahrhaftigen erkennen, und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus; das ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben.


So spricht, der das scharfe zweischneidige Schwert hat: Ich weiß wo du wohnst: wo der Thron des Satans ist; und du hältst an meinem Namen, und hast meinen Glauben nicht verleugnet in den Tagen Antipas meines treuen Zeugen, der bei euch getötet ward, da wo der Satan wohnt.


ich kenne deine Werke und deine Liebe, Glauben, Hilfreichung, und Geduld, und wie deine letzten Werke mehr sind als die ersten.


ich kenne deine Werke und deine Mühe und deine Geduld, und daß du Schlechte nicht tragen magst, und hast geprüft die sich selbst Apostel nennen und sind es nicht, und hast sie Lügner gefunden;


Ich kenne deine Bedrängnis und Armut - doch du bist reich - und die Lästerung derer, die sich Juden heißen, und sind es doch nicht, sondern eine Synagoge des Satans. Fürchte nichts, was dir von Leiden bevorsteht.


Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht der, der da hat die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne: ich kenne deine Werke, daß du den Namen hast zu leben, und bist tot;


Ich kenne deine Werke, daß du nicht kalt noch warm bist. Wärest du doch kalt oder warm!


Ich kenne deine Werke; siehe ich habe vor dich eine offene Thüre gestellt, die niemand schließen kann. Denn du hast wohl eine kleine Kraft, doch du hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.


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