Joel 2:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

²² Seid getrost, ihr Tiere des Feldes; denn es grünen die Auen der Trist, denn die Bäume tragen ihre Frucht: Feigenbaum und Weinstock geben reichen Ertrag.

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bibel heute

²² Ihr Tiere auf dem freien Feld, fürchtet euch nicht mehr! Die Weiden in der Steppe sind wieder grün. Auch die Bäume tragen wieder Frucht, Feigenbaum und Weinstock bringen reichen Ertrag.

Lutherbibel 1912

²² Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Darby Unrevidierte Elberfelder

²² Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! Denn es grünen die Auen der Steppe; denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag.

Elberfelder 1871

²² Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! denn es grünen die Auen der Steppe; denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

²² Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes, denn es grünen die Auen der Steppe; denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag.

Joel 2:22 Querverweise

1. Mose 4:12

Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!

Psalm 36:6

Jahwe, bis an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken.

Psalm 65:12

Du kröntest das Jahr mit deiner Güte, und deine Geleise triefen von Fett.

Psalm 65:13

Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.

Psalm 67:6

Es müssen dich preisen, o Gott, die Völker; es müssen dich preisen die Völker alle.

Jesaja 51:3

Denn Jahwe tröstet Zion, tröstet alle ihre Ruinen. Er macht ihre Wüste dem Wonnelande gleich und ihre Einöde dem Garten Jahwes. Wonne und Freude soll man darin antreffen, Danksagung und lauten Lobgesang.

Hesekiel 36:30

Und ich werde die Früchte der Bäume und den Ertrag der Felder mehren, damit ihr nicht noch einmal die Schmach einer Hungersnot unter den Völkern auf euch nehmen müßt.

Hesekiel 36:35

Und man wird sagen: Dieses Land, das verödet war, ist wie der Garten Eden geworden, und die Städte, die in Trümmern lagen, verödet und zerstört waren, sind wohlbefestigt und bewohnt.

Hesekiel 36:8

Ihr aber, ihr Berge Israels, laßt euer Laub sprossen und tragt eure Frucht für mein Volk Israel; denn bald werden sie heimkehren!

Jona 4:11

Und mich sollte es nicht jammern Nineves, der großen Stadt, in der sich mehr als 120000 Menschen befinden, die nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden wissen, und viele Tiere?

Haggai 2:16

Wie war es mit euch bestellt? Man kam zu einem Getreidehaufen von vermeintlich zwanzig Scheffeln, aber es gab nur zehn; man kam zur Kufe, um fünfzig Maß zu schöpfen, aber es gab nur zwanzig.

Sacharja 8:12

denn seine Saat bleibt wohlbehalten. Der Weinstock bringt seine Frucht und die Erde bringt ihren Ertrag; der Himmel spendet seinen Tau, und ich lasse den Überrest dieses VoIkes solches alles in Besitz nehmen.

1. Korinther 3:7

Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt.