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Joel 1:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Auch die Tiere des Feldes schreien auf zu dir, weil die Wasserbäche versiegt sind, und Feuer die Auen der Trist verzehrt hat.

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bibel heute

20 Auch die wilden Tiere schreien zu dir, denn die Wasserläufe sind versiegt und die Viehweiden vom Feuer verbrannt.

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Lutherbibel 1912

20 Es schrieen auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Auch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.

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Elberfelder 1871

20 Auch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Auch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.

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Joel 1:20
9 Querverweise  

Nach einiger Zeit aber versiegte der Bach, denn es hatte im Lande nicht geregnet.


Ahab also sprach zu Obadja: Auf! laß uns rings im Land alle Wasserquellen und alle Bachthäler aufsuchen; vielleicht finden wir Gras, daß wir Roß und Maultier am Leben erhalten und nicht einen Teil der Tiere niedermachen müssen!


Wer bereitet dem Raben seine Zehrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?


Die jungen Löwen brüllen nach Fraß, indem sie von Gott ihre Nahrung verlangen.


Aller Augen warten auf dich, und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.


der dem Vieh sein Futter giebt, den jungen Raben, die zu ihm schreien.


Um des Ackerbodens willen, der vor Entsetzen erstarrt ist, weil kein Regen im Lande gefallen, sind die Ackerer bestürzt, verhüllen ihr Haupt.


Die Propheten, die vor mir und vor dir von uralters her aufgetreten sind, die weissagten über mächtige Länder und über gewaltige Königreiche von Krieg und von Unheil und von Pest;


Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.


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