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Jesaja 64:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Unser heiliger und herrlicher Tempel, in welchem unsere Väter dich lobpriesen, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns köstlich war, ist ein Trümmerhaufe geworden.

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bibel heute

10 Unser heiliges und herrliches Haus, in dem unsere Väter dich lobten, ist ein Raub der Flammen geworden. Alles, was uns lieb und wert war, ist zerstört.

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Lutherbibel 1912

10 Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem liegt zerstört.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde.

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Elberfelder 1871

10 Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist mit Feuer verbrannt, und alle unsere Kostbarkeiten sind verheert.

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Jesaja 64:10
22 Querverweise  

und verbrannte den Tempel Jahwes und den königlichen Palast und alle Häuser Jerusalems und alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.


4000 Thorhüter, und 4000 sollen Jahwe lobpreisen mit den Instrumenten, die ich zum Lobpreisen angefertigt habe."


Ist doch euer Land eine Wüste, eure Städte mit Feuer verbrannt. Eure Äcker - Fremde verzehren sie vor euren Augen - und eine Wüstenei ist's, wie bei der Zerstörung von Sodom!


Denn von der heiligen Stadt tragen sie ihren Namen und auf den Gott Israels stützen sie sich: Jahwe der Heerscharen ist sein Name!


Wach auf, wach auf! Umkleide dich mit deiner Macht, o Zion! Umkleide dich mit deinen Prachtgewändern, o Jerusalem, du heilige Stadt! Denn nicht soll dich fernerhin betreten ein Unbeschnittener oder Unreiner.


Ich sprach: Bis wann, Herr? Er erwiderte: Bis die Städte verheert sind, daß sie ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer, und die Äcker zur Wüste verheert sind,


Auf eine kleine Weile haben sie deinen heiligen Berg in Besitz genommen, haben unsere Feinde dein Heiligtum zertreten.


und verbrannte den Tempel Jahwes und den königlichen Palast und alle Häuser Jerusalems, und jedes Haus eines Großen verbrannte er mit Feuer.


Der Bedränger streckte seine Hand aus nach allen ihren Schätzen. Ja, sie sah, wie die Heiden in ihr Heiligtum kamen, von denen du geboten: "Sie dürfen nicht kommen in deine Gemeinde!"


Jerusalem gedenkt an die Tage ihres Elends. Hinabgestürzt wurden alle ihre Herrlichkeiten, die seit den Tagen der Urzeit waren, als ihr Volk in die Hand des Bedrängers fiel, und keiner ihr half. Die Bedränger sahen zu, lachten über ihre Niederlagen.


über den Zionsberg, der verwüstet ist, auf dem sich Füchse tummeln.


Da hörte ich den in leinene Gewänder gekleideten Mann, der sich oben über dem Wasser des Stromes befand, sagen - dabei erhob er seine rechte und seine linke Hand gen Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt -: Es währt noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit; wenn die Macht des Zerstörers des heiligen Volks zu Ende ist, wird sich dieses alles vollenden!


Darum soll euretwegen Zion zum Feld umgepflügt und Jerusalem ein Trümmerhaufen und der Tempelberg zur bewaldeten Höhe werden!


Wer ist noch unter euch übrig, der diesen Tempel in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr ihn jetzt? Ist's nicht so viel wie nichts in euren Augen?


Hierauf mögen die in Judäa fliehen in die Berge, und die drinnen sind, mögen hinausgehen, und die auf dem Lande sind, nicht hineingehen.


Und sie werden durch die Schneide des Schwertes fallen, und werden gefangen geführt werden unter alle Völker, und Jerusalem wird zertreten werden von Heiden, bis daß die Zeiten der Heiden erfüllt sind.


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