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Jesaja 62:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Thore! Richtet her den Weg für das Volk! Macht Bahn, macht Bahn! Räumt alle Steine aus dem Wege! Pflanzt ein Panier für die Völker auf!

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bibel heute

10 Zieht durch die Tore ein und aus und bahnt dem Volk einen Weg! Baut, ja baut die Straße und räumt die Steine aus dem Weg! Stellt ein Zeichen für die Völker auf!

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Lutherbibel 1912

10 Gehet hin, gehet hin durch die Tore! bereitet dem Volk den Weg! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Ziehet, ziehet durch die Tore, bereitet den Weg des Volkes; bahnet, bahnet die Straße, reiniget sie von Steinen; erhebet ein Panier über die Völker!

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Elberfelder 1871

10 Ziehet, ziehet durch die Tore, bereitet den Weg des Volkes; bahnet, bahnet die Straße, reiniget sie von Steinen; erhebet ein Panier über die Völker!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Zieht, zieht durch die Tore, bereitet den Weg des Volkes; bahnt, bahnt die Straße, reinigt sie von Steinen; erhebt ein Panier über die Völker!

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Jesaja 62:10
27 Querverweise  

Erhebt, ihr Thore, eure Häupter! Ja, erhöht euch, ihr uralten Pforten, daß der König der Herrlichkeit einziehe!


Die Frommen aber freuen sich, jauchzen vor Gottes Angesicht und frohlocken in Wonne.


Da errichtete Mose einen Altar und benannte ihn: Jahwe ist mein Banner!


Und an jenem Tage wird der Wurzelsproß Isais, der als Panier für die Völker dasteht, von den Heiden aufgesucht werden und sein Wohnsitz herrlich sein.


Er wird ein Panier für die Völker aufstecken und die versprengten Israeliten sammeln und die zerstreuten Judäerinnen von den vier Säumen der Erde zusammenholen.


So wird es eine Straße geben für den Rest seines Volks, der von Assur übrig sein wird, wie eine solche für Israel vorhanden war, als es aus Ägypten heraufzog.


Alle Bewohner des Erdkreises und die ihr auf Erden wohnt: wenn ein Panier auf den Bergen aufgepflanzt wird, so seht hin, und wenn man in die Posaune stößt, so horcht auf!


An jenem Tage wird eine gebahnte Straße von Ägypten nach Assyrien gehen, so daß die Assyrier Ägypten und die Ägypter Assyrien besuchen, und die Ägypter vereint mit den Assyriern Jahwe verehren.


An jenem Tage wird man im Lande Juda dieses Lied singen: Wir haben eine feste Burg! Seinen Beistand macht er zu Mauern und Bollwerk.


Öffnet Thore, daß hineinziehe ein frommes, die Treue wahrendes Volk!


Und eine gebahnte Straße wird es dort geben; der heilige Weg wird sie heißen, kein Unreiner wird sie betreten. Er selbst wird für sie des Weges ziehn; so werden auch Thörichte nicht irren.


Nicht wird es dort Löwen geben, noch werden reißende Tiere zu ihr hinauf steigen; keines läßt sich dort betreffen, und sicher wandeln die Erlösten.


Horch, man ruft: Bahnet in der Wüste den Weg Jahwes, ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!


Jedes Thal soll erhöht und jeder Berg und Hügel soll niedrig werden, und das Höckerige soll zur Ebene werden und das Hügelgelände zur Thalsohle,


Zieht aus aus Babel, flieht hinweg von den Chaldäern unter schallendem Jubelgeschrei. Thut dies kund und verkündigt es, breitet es aus bis ans Ende der Erde! Sprecht: Erlöst hat Jahwe seinen Knecht Jakob!


Und ich will alle meine Berge zu Weg machen, und meine Straßen wollen wohl aufgeschüttet sein.


So spricht der Herr, Jahwe: Fürwahr, ich will nach den Heiden hin meine Hand erheben und nach den Völkern zu mein Panier aufstecken, daß sie deine Söhne im Busen herbeibringen, und deine Töchter auf der Schulter hergetragen werden.


Hinweg, hinweg! Zieht aus von dort! Rührt nichts Unreines an! Zieht fort aus seinem Bereiche: reinigt euch, ihr Waffenträger Jahwes!


Und so sagt er denn: Macht Bahn, macht Bahn! Richtet her den Weg! Räumt meinem Volke jeglichen Anstoß aus dem Wege!


Und deine Thore werden bei Tage beständig offen stehen und bei Nacht nicht geschlossen werden, daß man die Güter der Völker zu dir hineinbringe unter der Führung ihrer Könige.


Nicht soll man ferner von Gewaltthat in deinem Lande hören, von Verheerung und Zerstörung in deinen Grenzen, und du wirst deine Mauern "Heil" nennen und deine Thore "Ruhm".


Und ich werde ein Zeichen unter ihnen thun und etliche von ihnen als Entronnene zu den Völkern senden: nach Tarsis, zu Put und Lud, die den Bogen spannen, zu Thubal und Javan, nach den fernen Inseln, die von meinem Namen nichts vernommen, noch meine Herrlichkeit gesehen haben. Und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern kund thun,


Doch mein Volk hat meiner vergessen, den nichtigen Götzen räuchern sie, und auf ihren Wegen haben sie zum Straucheln gebracht die Irrpfade der Vorzeit,


Pflanzt ein Panier auf in der Richtung nach Zion hin: flüchtet, bleibt nicht stehen! Denn Unheil bringe ich von Norden her und gewaltige Zerstörung.


Menschensohn! Weil Tyrus Ha! über Jerusalem rief: "Erbrochen ist die Thüre zu den Völkern; nach mir zu ist sie aufgethan, die einst belebte ist nun verödet!" -


So gehet nun hinaus an die Kreuzwege, und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet.


und suchet für eure Füße die rechten Geleise, daß das Lahme nicht ausgleite, sondern vielmehr geheilt werde.


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