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Jesaja 59:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, und es giebt kein Recht auf ihren Geleisen; ihre Pfade haben sie sich krumm gemacht: keiner, der sie betritt, will etwas von Frieden wissen.

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bibel heute

8 Was zum Frieden führt, kennen sie nicht; in ihren Spuren zeigt sich kein Recht. Bewusst schlagen sie krumme Wege ein. Wer ihnen folgt, kennt den Frieden nicht mehr.

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Lutherbibel 1912

8 sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Geleisen; ihre Pfade machen sie krumm: Wer irgend sie betritt, kennt keinen Frieden.

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Elberfelder 1871

8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Geleisen; ihre Pfade machen sie krumm: Wer irgend sie betritt, kennt keinen Frieden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Bahnen. Ihre Pfade machen sie krumm: jeder, der sie betritt, kennt keinen Frieden.

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Jesaja 59:8
20 Querverweise  

Die aber, die auf ihre krummen Wege abbiegen, die lasse Jahwe mit den Übelthätern dahinfahren! Friede über Israel!


die der Geradheit Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln,


die ihre Pfade krumm machenund in ihren Bahnen auf Abwege geraten -


Wer mit Schuld beladen ist, geht gewundene Wege; wer aber lauter ist, des Thun ist redlich.


Wer unsträflich wandelt, wird gerettet werden; wer sich aber auf verkehrte Wege einläßt, wird in eine Grube fallen.


Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Wohlfahrt.


Keinen Frieden, spricht Jahwe, giebt es für die Gottlosen!


Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!


So brummen wir alle wie die Bären und girren immerfort wie die Tauben. Wir harren auf Recht, aber es giebt keines, auf Heil, aber es ist fern von uns.


Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!


Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgebreitet nach einem widerspenstigen Volke, nach solchen, die den schlimmen Weg wandeln, ihren eigenen Gedanken nach:


Durchstreift die Gassen Jerusalems, seht euch doch um und bringt in Erfahrung und forscht auf ihren Straßen, ob ihr jemanden findet, ob da einer ist, der Recht übet, der sich um Treue müht, daß ich ihr verzeihe.


Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, ihr verzehntet Münze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten das Schwere vom Gesetz, das Recht, die Barmherzigkeit und die Treue. Dieses galt es zu thun und jenes nicht lassen.


zu scheinen denen, die da sitzen in Finsternis und Todesschatten, zu richten unsere Füße auf den Weg des Friedens.


und den Weg des Friedens kennen sie nicht.


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